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ductom81
Hallo zusammen,
ich brauche Hilfe/Beratung und hoffe hier ein paar Ratschläge zum Vorgehen zu erhalten.
Wir haben 2010 ein Reihenendhaus im nördlichen Berlin in sehr begehrter Lage (120 qm WF, 250 qm Garten, auf 3 Etagen, Stellplatz, Top Infrastruktur)
zu einem sehr günstigen Preis (Insolvenzmasse) gekauft.
Dieses Haus soll jetzt für ein neues Bauvorhaben verkauft werden, da sich private Umstände verändert haben und das Haus viele neuen Anforderungen nicht mehr
erfüllt.
Wie gehe ich hier am besten vor?
Wie bekommt man den eigenen Hausverkauf und das neue Projekt überein?
Welche Möglichkeiten hat man hier finanziell möglichst "schlau" Wegzukommen?
Welche Risiken bestehen?
was bedeutet in dem Zusammenhang z.B. "Objekttausch"?
Auf unserem jetzigen Haus lastet noch ein Restkredit von ca. 98.000€.
Der Marktwert beträgt nach unseren Recherchen durchaus um die 200.000€
Ist es richtig, dass 200.000€ Verkaufserlös - 98.000€ Rest - Vorfälligkeitsentschädigung = mein Nettogewinn ist?
Das Objekt war durchgehend von uns selbst bewohnt (keine Spekulationssteuer?).
Zum Bauvorhaben
Wir haben genaue Vorstellungen von dem neuen Haus und auch einen max. Finanzrahmen von 350.000€ abgesteckt für alle anfallenden Kosten.
Monatlich haben wir 4700€ netto zur Verfügung, was schon glaube ich überdurchschnittlich ist. Liege ich mit diesen Annahmen in einem realistischen Bereich?
Es wäre toll, wenn ich hier ein paar Impulse/Ratschläge erhalten könnte.
ich brauche Hilfe/Beratung und hoffe hier ein paar Ratschläge zum Vorgehen zu erhalten.
Wir haben 2010 ein Reihenendhaus im nördlichen Berlin in sehr begehrter Lage (120 qm WF, 250 qm Garten, auf 3 Etagen, Stellplatz, Top Infrastruktur)
zu einem sehr günstigen Preis (Insolvenzmasse) gekauft.
Dieses Haus soll jetzt für ein neues Bauvorhaben verkauft werden, da sich private Umstände verändert haben und das Haus viele neuen Anforderungen nicht mehr
erfüllt.
Wie gehe ich hier am besten vor?
Wie bekommt man den eigenen Hausverkauf und das neue Projekt überein?
Welche Möglichkeiten hat man hier finanziell möglichst "schlau" Wegzukommen?
Welche Risiken bestehen?
was bedeutet in dem Zusammenhang z.B. "Objekttausch"?
Auf unserem jetzigen Haus lastet noch ein Restkredit von ca. 98.000€.
Der Marktwert beträgt nach unseren Recherchen durchaus um die 200.000€
Ist es richtig, dass 200.000€ Verkaufserlös - 98.000€ Rest - Vorfälligkeitsentschädigung = mein Nettogewinn ist?
Das Objekt war durchgehend von uns selbst bewohnt (keine Spekulationssteuer?).
Zum Bauvorhaben
Wir haben genaue Vorstellungen von dem neuen Haus und auch einen max. Finanzrahmen von 350.000€ abgesteckt für alle anfallenden Kosten.
Monatlich haben wir 4700€ netto zur Verfügung, was schon glaube ich überdurchschnittlich ist. Liege ich mit diesen Annahmen in einem realistischen Bereich?
Es wäre toll, wenn ich hier ein paar Impulse/Ratschläge erhalten könnte.