11ant
Ich fange mal mit der Frage aus Deiner Überschrift an: beim Aneinanderbauen sparst Du zwei seitliche Bauwiche, "gewinnst" also unter Umständen sechs Meter nutzbare Grundstücksbreite im Tausch gegen eine Fensterseite je Einheit. Was Du direkt im Zusammenhang mit dieser Zusammenkleberei der zwei Einheiten an Geld sparst, da reden wir von Achtmarkfünfzig, wenn überhaupt. Quasi "mehr seelisch, verstehn´s", um einmal den Monaco Franze zu zitieren ;-)
Können und Dürfen ist mindestens zweierlei, Du solltest also unbedingt in den Bebauungsplan schauen. Wir helfen Dir auch gerne bei dessen Interpretation - Vorsicht!, verlinken darfst Du ihn hier nicht (aber nennen, z.B. "Hintertupfing Nr. 258 am Rübenacker"). Du sprichst von einem Grundstück für zwei Einfamilienhaus - die müssen da außer Platz zu haben auch drauf dürfen.
Daß "Fertig"häuser weder fertiger noch kalkulationssicherer sind (aber auch nicht weniger solide als Stein auf Stein gebaute) hast Du hoffentlich bereits gelesen. Die Gemeinsamkeit der meisten Stammtischmythen ist ihr oft spärlichster Wahrheitsgehalt. Gut finde ich allerdings den Ansatz, daß Ihr "möglichst wenige Änderungen" vornehmen wollt, denn so gelingt ein Typenhausentwurf am besten.
Zu Deiner Frage Nummer 0, die Du hier nur nachgeschoben hast ...
Können und Dürfen ist mindestens zweierlei, Du solltest also unbedingt in den Bebauungsplan schauen. Wir helfen Dir auch gerne bei dessen Interpretation - Vorsicht!, verlinken darfst Du ihn hier nicht (aber nennen, z.B. "Hintertupfing Nr. 258 am Rübenacker"). Du sprichst von einem Grundstück für zwei Einfamilienhaus - die müssen da außer Platz zu haben auch drauf dürfen.
Daß "Fertig"häuser weder fertiger noch kalkulationssicherer sind (aber auch nicht weniger solide als Stein auf Stein gebaute) hast Du hoffentlich bereits gelesen. Die Gemeinsamkeit der meisten Stammtischmythen ist ihr oft spärlichster Wahrheitsgehalt. Gut finde ich allerdings den Ansatz, daß Ihr "möglichst wenige Änderungen" vornehmen wollt, denn so gelingt ein Typenhausentwurf am besten.
Zu Deiner Frage Nummer 0, die Du hier nur nachgeschoben hast ...
... findest Du hier in zahlreichen Threads zu den Stichworten für die Forensuche "Mitkellerer"/"Ohnekellerer" und "Goalkeeperthread" erläuterte Warnungen dazu, weshalb bei einem Doppelhaus zweitens die Planung gemeinsam gemacht werden sollte und erstens der pfeilgerade Weg ins Desaster wäre, wenn der Ohnekellerer vor dem Mitkellerer bauen würde. Im übrigen empfehle ich Dir falls die Entscheidung zum Doppelhaus geht meinen (externen) Beitrag "Ein Doppelhaus hat ZWEI Hälften", siehe "bauen jetzt". Die Unterschiedlichkeit der beiden Einheiten ist unproblematisch, bis eben auf den Kelleraspekt (siehe Stichwort "11ant Kellerregel", was das Grundstück dabei mitredet), kritisch ist aber auch das Profil an der "Nahtstelle" der beiden Hälften.Wenn es 2 Einfamilienhaus werden sollen, macht es Sinn gleichzeitig zu bauen? Oder ist es vielleicht sogar besser hintereinander zu bauen, um aus potentiellen Fehlern zu lernen...