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Escroda
Zumindest sollte die Entscheidung im Einklang mit ähnlich gelagerten Fällen im Gemeindegebiet stehen.Schaut dann der Bearbeiter im Katasterplan oder geht vor Ort und entscheidet dann objektiv?
Dem steht die politische Entscheidung der Personaleinsparung im öffentlichen Dienst entgegen. Und wenn Du für jedes Vorhaben den Architektenrat bemühtest, gäbe es sicher großen Unmut über lange Genehmigungsfristen aufgrund des Tagungsintervalls.Meiner Meinung nach sollte so etwas ein großes Gremium entscheiden.
Weil die Städteplaner in den allermeisten Fällen Baugrenzen festsetzen, die nicht überschritten werden dürfen und keine Baulinien, auf denen gebaut werden muss. Du dürftest ja auch noch weiter nach hinten, insofern gilt für Dich die gleiche Freiheit.und die Häuser dann oft nicht in einer Linie stehen
Dem steht ein städtebauliches Konzept entgegen. Zugegeben, ist nicht immer erkennbar. In deinem Fall halte ich aber allzugroße Kritik an der Genehmigungsbehörde für unangemessen. Weise im freundlichen persönlichen Gespräch auf die Atypik deines Grundstücks hin und versuche deine favorisierte Mitteilung von 6m genehmigt zu bekommen. Du nennst ja schon einige Argumente. Die jetzt ohne den vorwurfsvollen Unterton vorgebracht ... vielleicht sollte dein Architekt mal in die rhetorische Überzeugungskiste schauen und unter Beteiligung des Abteilungsleiters die Mitteilung als städtebaulichen Glücksgriff verkaufen. Wenn's nicht klappt geht die Welt aber auch nicht unter.das Haus nach seiner persönlichen Vorliebe aufzustellen