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MayrCh
Zwischen den Wohneinheiten ist das kein Problem. Dann muss die Bodenplatte halt durchgehend mit Trennfuge ausgeführt werden (heißt 2 getrennte Bodenplatten). Das Problem, von dem ich sprach, ist Körperschall innerhalb einer Wohneinheit. Das verschärft sich noch, wenn nicht massiv, sondern als Holzständerbauweise gebaut; Stichwort flankierende Bauteile.Haustrennwand ja eh zweischalig
Wobei ich für 2 Doppelhaushälfte bei dieser speziellen Bauweise das Budget schon sehr in Frage stellen würde.
Die übliche Belegreifeprüfung mittels CM-Prüfung fällt raus. Richtwerte für die Belegreifeprüfung von Betonuntergründe gibt's meines Wissens nach ebenso nicht. Eselsbrücke zwischen Estrich- und Betontrocknung lässt sich ebenfalls nicht herstellen, da die Trocknungsvorgänge komplett unterschiedlich sind. Widerstandsmessung fällt raus, da die Bewehrung das Ergebnis massiv verfälscht.Geht das nicht bei Beton genauso ?
Möglich wäre noch ne kapazitive Messmethode (wohl eher ungenau) und eine zerstörende Werkstoffprüfung, bei der die Probekörper jedoch trocken entnommen werden muss.