Voll interessant, dass anscheinend sehr viele Leute hier beruflich Klimaforscher sind.
Nach all den falschen Modellen und Zahlen der letzten Jahre habe ich den Spruch: „glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast“ mehr als verinnerlicht. Und ich Maße mir nicht an zu wissen was mit dem Klima los ist . Es werden aber ja wie immer nur die Experten gefragt und deren Studien veröffentlicht die eine bestimmte Richtung einschlagen. Andere werden nicht mehr diskutiert.
Ich bin bei allen Themen dafür alle Meinungen zu hören und halte den Bürger für so intelligent sich seine Meinung dann selber zu bilden. In der Realität wird aber vorgefiltert und eine eigene Meinungsbildung ist nicht mehr möglich.
Werde doch einfach konkret: Die Wissenschaft sagt, dass durch menschliche CO2-Emissionen die Temperatur historisch schnell steigt. Richtig? Falsch?
Als Beleg dienen die Kenntnisse über die Eigenschaften des CO2 Moleküls, direkte Temperaturmessungen und Spektroskopie der Atmosphäre sowohl vom Boden aus als auch von oben ( Wetterballone, Satelliten ).
Bis zu diesem Punkt einfach nur Messungen, noch keine Modelle.
Und dann einfach der Glaube, dass der 1. Hauptsatz der Thermodynamik schon stimmen wird…
Die Modelle sind dann für was anderes da: WENN-DANN Szenarien für die Zukunft aufzuzeigen - mit Unsicherheitskorridor.
Zu den abweichenden Meinungen innerhalb der Wissenschaft: Sie werden nicht gehört, weil Sie teils Dinge immer wiederkäuen, die vor teils 100 Jahren schon widerlegt wurden.
Es ist wieder der Fehlschluss, das Meinungsfreiheit was in der Wissenschaft verloren hätte: NEIN. Sauber widerlegtes Zeug fliegt raus. Deshalb haben die kein Gewicht: Sie haben keine Evidenz für sich, aber einen Haufen gegen sich.