L
Lanini
Ankleide:
Wir haben eine geplant. Dafür ist das Schlafzimmer um so kleiner. Es ist einfach unseren Vorlieben und unserem Alltag geschuldet. Ich mag kleine und kuschlige Schlafzimmer, weil es mir ein Gefühl von Gemütlichkeit gibt. Unser aktuelles Schlafzimmer hat etwa 22 m², und ich empfinde es als einfach nicht so gemütlich wie ein kleines Schlafzimmer. Als wir in der Grundrissfindungsphase durch die Musterhäuser geschlendert sind, war ich immer ganz begeistert von den kleinen gemütlichen Schlafzimmern nebst separater Ankleide. Also stand für uns fest, das wollen wir so. Mein Mann arbeitet im Schichtwechsel, zusammen aufstehen tun wir nur sehr selten; oft gehen wir nicht mal gemeinsam abends ins Bett, da mein Mann (wenn er Spätschicht hat) erst nach Hause kommt, wenn ich schon schlafe. Aktuell sieht es so aus, dass je nach Schicht mal er, mal ich abends seine Kleidung raus ins Bad legt, um den anderen morgens nicht zu wecken. Das empfinde ich als einfach nur nervig. Eine Ankleide war für uns daher nur logische Konsequenz. Zwar ist im Haus unsere Ankleide im Prinzip mit dem Schlafzimmer in einem Raum, also wir müssen erst an der Ankleide vorbei um ins Schlafzimmer zu gelangen und beide Räume sind nicht durch eine Tür getrennt, aber eine komplett abgeschottete separate Ankleide mit Zugang vom Flur wollte ich dann auch nicht. Weil ich es irgendwie blöd finde, den "öffentlichen" Flur zu betreten; aktuell ist das noch egal, aber wenn wir mal Kinder im Teenie-Alter haben, deren Freunde bei ihnen übernachten, möchte ich nicht morgens verschlafen evtl. nur in Unterwäsche erst auf den Flur gehen, wo mich jederzeit ein Freund meines Kindes überraschen kann, um mir Kleidung zu holen. Ich wollte die Ankleide also schon beim Schlafzimmer, aber nicht komplett getrennt haben. So ist das für uns ein guter Kompromiss und Mittelweg. Wir wohnen noch nicht im Haus, ich hoffe aber, dass das Leben so etwas angenehmer wird, wenn wir nicht immer schon abends die Klamotten raus legen müssen, auch wenn natürlich durch die nicht vollständige Trennung der Ankleide vom Schlafzimmer bestimmt der ein oder andere Lichtstrahl ins Schlafzimmer fallen könnte.
Kinderbad:
Haben wir nicht. Stand bei uns aufgrund von "Platzmangel" und dafür fehlendem Geld ohnehin nicht zur Debatte. Eigentlich hätte ich ein Kinderbad ganz gut gefunden, es stand aber auf meiner Prioritätenliste beim Hausbau recht weit unten, sodass ich gar nicht so wirklich intensiv darüber nachgedacht habe. Ich sag mal so: Hätte ich genügend Geld über, dann wäre das Haus sicher größer (und pompöser ) geworden. Dann hätte sich bestimmt auch Platz für ein Kinderbad gefunden, und ich hätte es realisiert. Da wir aber leider nicht im Lotto gewonnen haben, stand die Sache gar nicht zur Debatte. Ich kann mir halt schon vorstellen, dass so ein "Kinderbad" ganz sinnvoll sein kann. Man denke mal an zwei Teenie-Töchter und nur ein Bad für die ganze Familie. Ich als Teenie hatte im Elternhaus ein eigenes Bad ganz für mich allein; sogar eine ganze Etage im Haus für mich allein. Diesen Luxus werde ich meinem Kind nicht bieten können. Ein Kinderbad ist sicher ganz nett aber meiner Meinung nach kein Must Have. Hätte ich Geld über, hätte ich mir lieber erst mal andere Dinge gegönnt als das. Dafür haben wir im Gäste-WC eine Dusche mit eingeplant. So als Notfall-Bad, falls wir wirklich mal mit zwei Teenie-Töchtern o. Ä. gesegnet werden sollten und es tatsächlich eng mit den Badezimmern wird. Das Gäste-WC ist halt im Erdgeschoss, die Schlafräume im Obergeschoss, daher ist es nicht so komfortabel. Wir wollten diese Notfall-Dusche aber unbedingt habe. Es kann meiner Meinung nach nie verkehrt sein, eine zweite Duschmöglichkeit im Haus zu haben.
Wir haben eine geplant. Dafür ist das Schlafzimmer um so kleiner. Es ist einfach unseren Vorlieben und unserem Alltag geschuldet. Ich mag kleine und kuschlige Schlafzimmer, weil es mir ein Gefühl von Gemütlichkeit gibt. Unser aktuelles Schlafzimmer hat etwa 22 m², und ich empfinde es als einfach nicht so gemütlich wie ein kleines Schlafzimmer. Als wir in der Grundrissfindungsphase durch die Musterhäuser geschlendert sind, war ich immer ganz begeistert von den kleinen gemütlichen Schlafzimmern nebst separater Ankleide. Also stand für uns fest, das wollen wir so. Mein Mann arbeitet im Schichtwechsel, zusammen aufstehen tun wir nur sehr selten; oft gehen wir nicht mal gemeinsam abends ins Bett, da mein Mann (wenn er Spätschicht hat) erst nach Hause kommt, wenn ich schon schlafe. Aktuell sieht es so aus, dass je nach Schicht mal er, mal ich abends seine Kleidung raus ins Bad legt, um den anderen morgens nicht zu wecken. Das empfinde ich als einfach nur nervig. Eine Ankleide war für uns daher nur logische Konsequenz. Zwar ist im Haus unsere Ankleide im Prinzip mit dem Schlafzimmer in einem Raum, also wir müssen erst an der Ankleide vorbei um ins Schlafzimmer zu gelangen und beide Räume sind nicht durch eine Tür getrennt, aber eine komplett abgeschottete separate Ankleide mit Zugang vom Flur wollte ich dann auch nicht. Weil ich es irgendwie blöd finde, den "öffentlichen" Flur zu betreten; aktuell ist das noch egal, aber wenn wir mal Kinder im Teenie-Alter haben, deren Freunde bei ihnen übernachten, möchte ich nicht morgens verschlafen evtl. nur in Unterwäsche erst auf den Flur gehen, wo mich jederzeit ein Freund meines Kindes überraschen kann, um mir Kleidung zu holen. Ich wollte die Ankleide also schon beim Schlafzimmer, aber nicht komplett getrennt haben. So ist das für uns ein guter Kompromiss und Mittelweg. Wir wohnen noch nicht im Haus, ich hoffe aber, dass das Leben so etwas angenehmer wird, wenn wir nicht immer schon abends die Klamotten raus legen müssen, auch wenn natürlich durch die nicht vollständige Trennung der Ankleide vom Schlafzimmer bestimmt der ein oder andere Lichtstrahl ins Schlafzimmer fallen könnte.
Kinderbad:
Haben wir nicht. Stand bei uns aufgrund von "Platzmangel" und dafür fehlendem Geld ohnehin nicht zur Debatte. Eigentlich hätte ich ein Kinderbad ganz gut gefunden, es stand aber auf meiner Prioritätenliste beim Hausbau recht weit unten, sodass ich gar nicht so wirklich intensiv darüber nachgedacht habe. Ich sag mal so: Hätte ich genügend Geld über, dann wäre das Haus sicher größer (und pompöser ) geworden. Dann hätte sich bestimmt auch Platz für ein Kinderbad gefunden, und ich hätte es realisiert. Da wir aber leider nicht im Lotto gewonnen haben, stand die Sache gar nicht zur Debatte. Ich kann mir halt schon vorstellen, dass so ein "Kinderbad" ganz sinnvoll sein kann. Man denke mal an zwei Teenie-Töchter und nur ein Bad für die ganze Familie. Ich als Teenie hatte im Elternhaus ein eigenes Bad ganz für mich allein; sogar eine ganze Etage im Haus für mich allein. Diesen Luxus werde ich meinem Kind nicht bieten können. Ein Kinderbad ist sicher ganz nett aber meiner Meinung nach kein Must Have. Hätte ich Geld über, hätte ich mir lieber erst mal andere Dinge gegönnt als das. Dafür haben wir im Gäste-WC eine Dusche mit eingeplant. So als Notfall-Bad, falls wir wirklich mal mit zwei Teenie-Töchtern o. Ä. gesegnet werden sollten und es tatsächlich eng mit den Badezimmern wird. Das Gäste-WC ist halt im Erdgeschoss, die Schlafräume im Obergeschoss, daher ist es nicht so komfortabel. Wir wollten diese Notfall-Dusche aber unbedingt habe. Es kann meiner Meinung nach nie verkehrt sein, eine zweite Duschmöglichkeit im Haus zu haben.