hanghaus2000
Ich mag mich da gar nicht entscheiden. Mich beeindruckt beides.Ich kann mich garnicht entscheiden, was mich da nun mehr beeindruckt: die Vorgehensweise oder die beachtliche Responsquote.
Ich mag mich da gar nicht entscheiden. Mich beeindruckt beides.Ich kann mich garnicht entscheiden, was mich da nun mehr beeindruckt: die Vorgehensweise oder die beachtliche Responsquote.
Ist dieses "garnicht" eigentlich Absicht in der sonst recht eloquenten Ausdrucksweise? :)
So schraubt ein jeder an seiner Sprache."Garnicht" ist schlicht eine Verstärkung oder Steigerung bzw. an manchen Stellen auch eine Beteuerung des schlichten "nicht", wo mir letzteres zu schwach absolut erscheint
Mich auch, aber es konkurriert kohärent wie bei Schrödinger :)Ich mag mich da gar nicht entscheiden. Mich beeindruckt beides.
"Niemals" ohne nachfolgendes "nicht" ist in den bairischen Sprachen, als ließe man im Französischen hinter dem "ne" das "pas" weg - so ist es nicht vollständig. "Niemals nicht" ist keine doppelte Verneinung, das wird sie erst mit dem Einschieben des "nie". Im Rheinischen haben wir ja auch die Steigerung "meist - allermeist - allermeist überhaupt".So schraubt ein jeder an seiner Sprache.
Ein "garnicht" macht überhaupt keinen Sinn - wie "Sinn machen" keinstenfalls eine sinnergebende Formulierung ist. Niemals nicht werde ich mich an der Vielfalt der Verneinungssteigerungen stören. Diese sind zwar bar jeder inhaltlichen Aussagekraft, zeugen aber von der Entschiedenheit (oder Herkunft...) des Nachrichtgebenden und sind damit mitnichten entbehrlich.
"zu schwach absolut" - herrlich.
Wäre ich ein Deutschlehrer, würde ich beim nachfolgenden Zitat den Finger heben und auf das "bzw." hinweisen, da dieses in einem falschen Zusammenhang benutzt wurde :p...
Oder bist Du Deutschlehrer und störst Dich daran, daß ich beim "garnicht" zur Zusammenschreibungsfraktion gehöre ?
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*Ende Off-Topic*...
eine Verstärkung oder Steigerung bzw. an manchen Stellen auch eine
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Ok... und wenn ihr dann in 2 Jahren einen passenden Architekten gefunden habt - wie lange habt Ihr für die Enrwurfsplanung vorgesehen?Ich weiß, wir sind sehr langsam und vielleicht etwas verkopft an die Sache rangegangen, jedoch denke ich, dass wir gerade in den Gesprächen mit anderen Bauherren gute Erkenntnisse sammeln konnten, die uns auf lange Sicht weiterhelfen werden.