Finanzierungsvolumen 410k € Machbarkeitsbewertung

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Zuletzt aktualisiert 27.12.2024
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driver55

Es gibt noch nichtmal Grundrisse (hab noch keinen gesehen), kommt schon wieder ein Verkauf der „Hütte“ ins Spiel. :D

Als erstes muss mal sauber geplant/kalkuliert werden, was das Eigenheim -fix und fertig- kostet, welche zusätzlichen monatlichen Belastungen (Vers. etc.) hinzukommen, dann „schau mehr mal“.

Wenn ich immer lese, „Dies und Das später machen“, mit welchem Geld? Weihnachten ist vorbei.
 
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motorradsilke

Wenn ich immer lese, „Dies und Das später machen“, mit welchem Geld? Weihnachten ist vorbei.
TE hat Weihnachtsgelder und sonstige Zuwendungen nicht eingerechnet. Und im dem Alter wird das Gehalt sicher steigen. Dann kann man sich mal was für den Garten von den Eltern zum Geburtstag wünschen....
 
M

Marvinius2016

Es gibt noch nichtmal Grundrisse (hab noch keinen gesehen), kommt schon wieder ein Verkauf der „Hütte“ ins Spiel. :D

Als erstes muss mal sauber geplant/kalkuliert werden, was das Eigenheim -fix und fertig- kostet, welche zusätzlichen monatlichen Belastungen (Vers. etc.) hinzukommen, dann „schau mehr mal“.

Wenn ich immer lese, „Dies und Das später machen“, mit welchem Geld? Weihnachten ist vorbei.
Nun ja, ich würde einmal sagen, dass jeder, der es bis zum Einzug in den Neubau schafft, über mindestens "ausreichende" Fähigkeiten beim Umgang mit Geld verfügt. Insofern kann man schon davon ausgehen, dass es so einer Person möglich sein wird, Geld für spätere Erweiterungen zu organisieren bzw. anzusparen.
Man sollte sich nur über seine Prioritäten im Klaren sein, die Kosten für das Haus genau abschätzen und ausreichende Reserven einplanen.
Wir sind z.B. bei der ursprünglichen Hausplanung weit unter unseren finanziellen Möglichkeiten geblieben. Daher war es für uns nur eine eher geringe Aufregung, dass unser Neubau am Ende inklusive aller Nebenkosten, der Außenanlage sowie einem finalen Erschließungsbeitrag jetzt knapp 60% teurer geworden ist als die Zahl, die einmal im Bauvertrag mit dem GU stand. (20-30% teurer als die Zahl im Bauvertrag + Grundstück ist ja meines Wissens die Standardannahme)
 
H

Hausbautraum20

Nun ja, ich würde einmal sagen, dass jeder, der es bis zum Einzug in den Neubau schafft, über mindestens "ausreichende" Fähigkeiten beim Umgang mit Geld verfügt. Insofern kann man schon davon ausgehen, dass es so einer Person möglich sein wird, Geld für spätere Erweiterungen zu organisieren bzw. anzusparen.
Man sollte sich nur über seine Prioritäten im Klaren sein, die Kosten für das Haus genau abschätzen und ausreichende Reserven einplanen.
Wir sind z.B. bei der ursprünglichen Hausplanung weit unter unseren finanziellen Möglichkeiten geblieben. Daher war es für uns nur eine eher geringe Aufregung, dass unser Neubau am Ende inklusive aller Nebenkosten, der Außenanlage sowie einem finalen Erschließungsbeitrag jetzt knapp 60% teurer geworden ist als die Zahl, die einmal im Bauvertrag mit dem GU stand. (20-30% teurer als die Zahl im Bauvertrag + Grundstück ist ja meines Wissens die Standardannahme)
Die 60% und die 20-30% verstehe ich nicht.

Ärgert ihr euch manchmal, dass ihr nicht mehr eingeplant habt oder konntet ihr im Lauf des Baus noch alles ändern?
Wir hatten ja mal den Thread mit den im Nachhinein anderen finanziellen Möglichkeiten und uns lässt das Thema auch nicht los :-(
 
Yaso2.0

Yaso2.0

Wie viel Eigenkapital habt ihr? Ein bezahltes, vollerschlossenes Grundstück (lt. BORIS NRW 57.500 € - Kaufpreis waren 67.000 €), außerdem: 40.000 € Erspartes - 15.000 € Küche, 7.500 € Möbel, 10.000 € Außenanlagen, 7.500 € als Puffer. Hier ist der Plan, dass wir während der Bauphase auch immer wieder was vom laufenden Gehalt einbringen für Material usw.
Wir befinden uns aktuell mitten in der Bauphase und unser Grundstück hat auch "nur" 67.500 € gekostet bei knapp 400qm² und ihr habt 650qm².

Ich vermute also, dass das bauen in eurer Region auch noch nicht so explosiv teuer ist, wie in einigen anderen Regionen. Und du hast mMn viele Gewerke in den Eigenleistungen die schon was ausmachen. Ob das alles so klappt mit den Eigenleistungen kannst ja auch nur du selbst einschätzen.

Finanzieren könnt ihr das ganze mit den angegebenen Zahlen. Zudem bekommt ihr ja noch Zahlungen, die du nicht einberechnet hast. Während des Hausbau fahren/fliegen die meisten ja eh nicht weg oder verzichten mal darauf und stecken das Geld ins Haus (ja, ich war weg, aber da war Sommerpause beim GU und das Geld für den Urlaub bereits angespart ;) ) und die Zeit danach ist man doch auch erstmal mit dem "einziehen" beschäftigt.

Auf mich macht das ganze schon einen durchdachten Eindruck. Ich kann unsere Ausgaben auch nicht auf den 100er genau beziffern und trotzdem kam meine eigene Ausgabenplanung sehr gut hin.

Und wir handhaben es ebenso, dass wir aus laufendem Gehalt manch anfallende Dinge bezahlen.

Die Kosten für die Außenanlagen würde ich, auch wenn es später gemacht wird, definitiv erhöhen bzw. mehr Geld aufnehmen. Sollte was übrig bleiben, lässt es sich einfacher zurückzahlen als nachträglich wieder Geld aufzutreiben.

Und sobald ein Kind da ist kann man ja auch die Tilgungsrate anpassen, für die Zeit wo das Gehalt etwas weniger wird. Wir haben das damals auch so gemacht. Tilgung auf Minimum runtergesetzt und als das Kind aus der Kita raus war und ich wieder mehr gearbeitet und verdient habe, haben wir die Tilgung auf Höchstsatz raufgeschraubt.
 
Zuletzt aktualisiert 27.12.2024
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