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ypg
Meine Meinung ist das auch. Ich mag Eingänge, die sich dem Bewohner oder dem Besucher positionieren ;)Wir sind uns von der Optik her einig, dass wir den Eingang von Vorne schöner finden, man kann halt einen kleinen schönen Weg mit Vorgarten zur Tür gestalten. Eingang von der Seite, schlimmstenfalls noch unter einem Carportdach sieht immer nach Lieferanteneingang aus.
Ja. Es hat schon Sinn, die Treppe mit dem Dach verlaufen zu lassen. Und eine Treppe neben/vor dem Eingang ist platztechnisch schon durchdacht. Alles andere ist meist mit mehr Qm umzusetzen, was sich aber nicht jeder leisten kann oder will. Die Typenhäuser sind meist alle so (Treppenansatz dann am Eingang)… erst die Anstattvillen oder „das sich leisten können“ von einem größeren Haus bietet die Möglichkeit, die Treppe dann gerade verlaufen zu lassen mit etwas Abstand zur Tür. Da, zur Minimierung der Hausgröße, werden wir auch wieder hinkommen, wenn das Bauen überlegter werden muss wegen der Baupreise und Energiekrise.Und ein Thema, was uns immer wieder umtreibt: Die meisten Grundrisse haben den Eingang auf der Traufseite, mit dem Vorteil, dass man das Haus in der Mitte betritt.
Weil auch diese sehr teuer ist und noch mehr Platz beansprucht. Ich wette, dass viele, die Podest planen, sie nicht umsetzen werden.Was uns oft auffällt: Podesttreppe gibts nirgends. Überall gewendelt oder gerade.
Meine persönliche Meinung hier: sie hat auch oft (nicht immer) den Charme von Treppenhäusern im Mehrfamilienhaus.
oder eben nicht… beim Podest… was die gerade Treppe kann: im Fluss ohne Störung gehen, dafür in voller Länge stürzen.Herzenswunsch einiger Bauherren welcher dann auf Biegen und Brechen umgesetzt wird.
im Gegensatz zum Podest: mit Störung im Gehfluss, dafür fällt man dann nur halb so lang.
Eine normal gewendelte, auch zweifach hat einen normalen Gehfluss… Fallen fast ausgeschlossen.
würde ich pauschal nicht sagen. Otto Normal will oft Pinterest, also Mainstream, bezieht sich zumindest darauf und macht viele Fehler. Viele Otto Normal können aber auch nicht nur schauen, sondern auch räumlich denken und umsetzen.Für den Otto-Normal-Bauherren würde ich immer empfehlen, erst den Grundriss zu erstellen und den Eingang daran anzupassen.
Und da fängt klugerweise die Planung mit dem Grundstück an.