Grundriss Traumhaus - 173m² mit 3 Kinderzimmern

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Zuletzt aktualisiert 27.12.2024
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A

Arauki11

@roteweste
Der Vergleich mit den bellenden Hunden ist mehrdeutig betrachtet ganz treffend gewählt. Betroffenheit zu erzeugen durch überzogen kritische Äußerungen war meinerseits gewünscht, beleidigend oder herablassend zu wirken dagegen nicht.
Den Unterschied zwischen professionell erstelltem Psychogramm und privater Einschätzigung einer Situation erkenne ich spätestens beim Lesen meiner eigenen Diagnose; eventuell vorhandene Selbstüberschätzungen hat mir das Leben von ganz alleine abtrainiert.
Die Furcht vor "Belehrung" durch einen vermeintlich großen Meister kann ich Dir nicht nehmen, diese entsteht ja ohnehin nicht erst durch mein Zutun, sondern wurde bereits in Deinem Einganspost verdeutlicht.
Der Grat zwischen Akzeptanz sinnvoll konstruktiver Kritik und herablassender empfundener Belehrung scheint hier äußerst schmal zu sein.
Mir offenbar nicht alleine bleibt die Frage, mit welcher Erwartung Dein Vorhaben in diesem kritischen Bauforum eingestellt und zusätzlich noch auf die private Website verwiesen wurde; dies mit der Festlegung, keinen auch noch so sinnvollen Beitrag annehmen zu wollen, der Dich beim Futtern von Popcorn stören könnte.
Jeder nimmt dies auf seine individuelle Weise wahr, meine habe ich Dir mitgeteilt.

Dadurch stößt man man denjenigen Leuten vor den Kopf, die sich hier im Forum bewegen, um sich ergebnisoffen, konstruktiv und engagiert an fremden Projekten oder Problemen beteiligen und ihr unterschiedliches Wissen, ihre Phantasie oder ihren sonstigen Einsatz sinnvoll einbringen wollen, geradeweil um Anderen damit zu helfen oder auf mögliche, verständliche Denkfehler (Du nennst es leider "Brett vorm Kopf") hinzuweisen.
Dies von vorneherein quasi auszuschließen und auf die private Website hinzuweisen ist nicht verboten, nimmt aber der entgegengebrachten Leistung den Wert und deutet insbesondere darauf hin, dass man hier nur etwas darstellen möchte, was man selbst als gelungen empfindet. Das aber widerspricht mMn dem eigentlichen Sinn dieses Forums.

Dieses Forum soll ja genau die Inspiration für Neues, Anderes und selbst Nichtbedachtes sein, das Du mit Derinrm Projekt an andere hier weitergeben möchtest.
Du dürftest hier "Nehmer" sein und im besten Fall sogar lernen wollen und solltest nicht der "Geber" sein wollen, in dieser dieser Position bist Du nicht, was ja an sich nicht schlimm ist.
 
Y

ypg

Was mich allerdings stört, ist, dass selbst Allgemeinplätzen wie „Ästhetik, Raumgefühl und Raumnutzung sind subjektiv“ hier teilweise widersprochen wird. Dahinter steckt ja auch eine gewisse Geisteshaltung.
Also, ich habe das tatsächlich gelernt. Zwar wurde auf dem Gymnasium in Gestaltungslehre eher diskutiert, wurde dahingehend aber geschult, warum es - komprimiert gesagt - den goldenen Schnitt gibt und was er bewirkt.
in meiner Lehrzeit, die wohl zeitlich vor der Planung Deiner Existenz war, ging es dann um Raumlehre, Optik und so ein „Zeugs“, da diskutierte man nicht mehr nur, sondern wurde sogar geprüft.
Aber man muss es nicht unbedingt lernen, es gibt auch Menschen, bei denen steckt die Harmonie in Blut und Bauch. Einige finden sich hier im Forum und sind wohl aus diesen Gründen, warum sie Harmonie, Spannung und Unverträglichkeiten unterscheiden können. Außerdem können sie in Sachen Hausentwurfsplanung auch schon über mehr als die Hälfte Ihres Lebensalters mitreden, aus welchen Gründen auch immer. Sei es ein artverwandter Beruf, sei es „Blut und Bauch“. Allerdings sind diese Lehren natürlich auch dem Zeitwandel unterstellt. Man muss sich und neue Stile also immer wieder neu finden und zusätzlich auf fremde Bedürfnisse eingehen, wenn es um Kundenwünsche geht.
Und dann gibt es welche, die googeln und finden so etwas wie „Grundrissshow“. Bis gestern kannte ich das gar nicht. Es ist schön, wenn es so etwas gibt. Am WE werde ich mir das mal genauer anschauen. Allerdings ist es für mich ebenso befremdlich, wenn ein jemand sich in einer Gruppe bzw. Forum als Neuling so präsentiert, als wenn er jetzt das Rad neu erfunden hätte und genau nur die eine Lösung hat und den „Erfahrenen“ jetzt vom Wissen etwas abgeben will.
Dabei geht es mir nicht darum, dass Erfahrene nichts mehr lernen können. Wie oben schon gesagt: dem Zeitwandel muss man immer wieder neu folgen, obwohl Grundlegendes wie zB der goldene Schnitt immer gültig sind.

Was hier weiter diskutiert wurde, ist hier die Küche. Geht es um ein mondänes, exzentrisches oder einfach nur besonderes Haus aus der heutigen Zeit, dann plant man ggf. Sichtachsen ein, die mit dem ins Haus kommenden spielen, sodass diese erahnen, dass da ein toller Lebensmittelpunkt ist oder ihn sogar schon „greifen“ können.
Und warum ist das eigentlich so magisch? Weil es schon in jeder geschichtlichen Epoche so war, dass man dahin wollte, wo das Feuer lodert und die Suppe brodelt. Entweder es gab nur diesen Raum oder es wurden weitere Räume gebaut, die aber für Ruhe sorgen sollten und deshalb weiter nach hinten gelegt wurden.
Höhle, Hütte, Haus. . Immer gleich. Nur wo Geld, viel Geld vorhanden war und geherrscht wurde, wurde es anders gehandhabt. Aber eins war und ist gleich geblieben: bei Feuer und Suppe gab es den meisten Spaß, Tanz und viel Freude aufgrund der möglichen ausgelassenen Zusammenkunft.
Heutzutage hat man mehr Möglichkeiten im Hausbau bzw nimmt man sich mehr raus und der Stellenwert des Hauses ist auch ein anderer. Insofern geht es zum kommunikativen Kocherlebnis. Wein trinken am Tresen ist ein gelebter Stil, und Lifestyle wird ja im TV am Herd hoch und runter gezeigt.

Dem würde ich auf fundamentaler Ebene ganz grundlegend wiedersprechen. Selbst die praktischen Gesichtspunkte können bei jedem anders aussehen. Man denke nur an die Küche und wer dort wann was und wie viel macht.
Es ging hier immer noch um Ästhetik und Raumgefühl.
Andere haben es genau deshalb kritisiert, weil sie auf Deine Persönlichkeit eingegangen sind. 5 Personen, 3 Kinder. Das mag dann auch die Küche bzw. der Zustand widerspiegeln und dann nicht gerade das sein, was man beim Betreten so sehen will. So habe ich es verstanden. Ich wiederum habe da eine ganz andere Sichtweise. In meinen Augen darf auch eine Küche bei 5 Personen das Leben widerspiegeln.
Für mich ist zusätzlich das U in Kombi mit der Tür die Engstelle: sind 3 Personen oder mehr (ob Mann, Frau, Kind oder Besuch) in der Küche zugange gibt es nur einen Ausweg - nämlich um die Insel, halb raus in die Tür, um wieder halb in der Küche vor der Insel anzukommen. Das mag bei ein oder 2 Personen noch funktionieren, ab 3 wird es kompliziert.
 
roteweste

roteweste

@rotewesteDieses Forum soll ja genau die Inspiration für Neues, Anderes und selbst Nichtbedachtes sein, das Du mit Derinrm Projekt an andere hier weitergeben möchtest.
Du dürftest hier "Nehmer" sein und im besten Fall sogar lernen wollen und solltest nicht der "Geber" sein wollen, in dieser dieser Position bist Du nicht, was ja an sich nicht schlimm ist.
Leider wurde der letzte Teil meines Beitrags zensiert, sodass die Glosse nicht mehr ganz rund ist. Sei’s drum. Ich verstehe nicht, wieso die Diskussion nicht einfach mal das Ziel sein kann. Hier muss doch niemand von irgendwas überzeugt werden.
Also, ich habe das tatsächlich gelernt. Zwar wurde auf dem Gymnasium in Gestaltungslehre eher diskutiert, wurde dahingehend aber geschult, warum es - komprimiert gesagt - den goldenen Schnitt gibt und was er bewirkt.
Da hast du absolut recht, und du beschreibst ja selbst, wie sich diese Grundprinzipien immer wieder in der Geschichte in verschiedenen Facetten gezeigt haben – je nach Können, Bedarf und natürlich auch Geldbeutel.
Allerdings ist es für mich ebenso befremdlich, wenn ein jemand sich in einer Gruppe bzw. Forum als Neuling so präsentiert, als wenn er jetzt das Rad neu erfunden hätte und genau nur die eine Lösung hat und den „Erfahrenen“ jetzt vom Wissen etwas abgeben will.
Wo habe ich das denn nun schon wieder gemacht? Deine Beiträge wären so viel besser, wenn du diese willkürlichen Behauptungen einfach mal weglassen könntest. Ansonsten zitiere mich bitte – vielleicht ist mein Gedächtnis ja so schlecht. Dann bitte ich schon vorab um Verzeihung. Mein Ego muss nicht gestreichelt werden; mit drei Kindern habe ich andere Sorgen.
Für mich ist zusätzlich das U in Kombi mit der Tür die Engstelle: sind 3 Personen oder mehr (ob Mann, Frau, Kind oder Besuch) in der Küche zugange gibt es nur einen Ausweg - nämlich um die Insel, halb raus in die Tür, um wieder halb in der Küche vor der Insel anzukommen. Das mag bei ein oder 2 Personen noch funktionieren, ab 3 wird es kompliziert.
Drei Leute in der Küche wären mir persönlich sowieso schon zu viele. Ab drei Personen steht man sich meiner (nicht sehr großen) Erfahrung nach doch nur im Weg. Dann lieber die anderen an den Esstisch setzen, um etwas zu schnippeln (ginge ja übrigens auch bei unserem U auf der anderen Seite der Arbeitsplatte).
Meine Erfahrung bisher mit unserem Bau ist, mit je weniger Ansprüchen/Eigenkreationsn/Sonderwünschen man an das ganze rangeht, desto weniger Stress hat man auch, weil einem dann schlicht irgendein Standard-Grundriss von XYZ-Fertighausfirma einfach reicht. Gut, nur so ticken Menschen nicht - Ich leider auch nicht :-D. Niemand will von der Stange, jeder will individuell und sich selbst verwirklichen.
Das ist ein schönes Eingeständnis und irgendwie auch typisch deutsch: Wenn man schon so viel Geld in die Hand nimmt, muss es perfekt sein. Zu dumm, dass es Perfektion nicht gibt. Irgendwann ist eben gebaut, und dann muss man damit leben – und in den meisten Fällen kann man das (sicher auch in unserem Haus) sehr gut. Wer immer nur das Haar in der Suppe sucht, wird nie glücklich. Aber ich kann dich sehr gut verstehen. Ich bin auch ähnlich veranlagt und muss ebenfalls ständig gegen mein Naturell ankämpfen.
 
11ant

11ant

Mit Kommentaren lasse ich erst´mal den Anderen den Vortritt - vielleicht möchte ja auch jemand Ahnungen über die Inhalte meines Senfes äußern (ibs. wetten, womit ich beginnen werde). In diesem Sinne: bis in einer Woche (ob Dieter Meier dann hier stehen wird oder nicht)!
Nun denn, auch wenn es im Jahresendgeschäft ein bißchen länger gedauert hat: hier kommt nun mein versprochener Senf. Erwartungsgemäß beginne ich mit den Phantasiemaßen, die im Steinbau zu Pfuschertaschen führen. Daraus zu schließen, bei einer Ausführung in hölzerner Bauweise wären sie ohne Belang, fehlt leider weit. Ihre Relevanz ist effektiv dieselbe, wenn auch die Brisanz eine schwächere ist. Auch bei der Produktion von Holzrahmentafeln gibt es Takte für die Spantenabstände (625 mm, seltener 833, gelegentlich auch andere). Die Weite eines Großschrittes ist hier eine andere als in Stein (dort sinnvoll 750), aber es geht um das Prinzip, weshalb das spezifische Taktmaß des Herstellers hier nicht von Belang ist und entsprechend auch nicht ins Gewicht fällt. Jedenfalls ist es in der Produktion und auch in der statischen Grundkonzeption des Bausystems jedes Hausherstellers jeweils fix, und die Einfügung von Phantasiemaßschritten führt unausweichlich zur Notwendigkeit von Auswechslungen. Ich führe mal die augenfälligsten Beispiele konkreter Maße an:

Der Wandstücklänge 1,19 an der Frontfassade links stehen hinten neben der Hebeschiebetür 1,21 m gegenüber, um die Ecke davon sind es dann 1,32 und ähnlich ist es im OG mit 1,41 m an der Gartenfassade links und rechts, aber parallel am Bad 1,39 m und auf der Kinderseite 1,57 und 1,425 m. Aus Uhrmachersicht schief sind an der Frontfassade 1,39 m rechts am Bad und darunter 1,46 m. Die Fensterbreiten sind leidlich abgestimmt um keinen all zu bunt gemischten Zoo zu ergeben. 2 cm Unterschied zwischen 1,19 und 1,21 bzw. der Vierklang 1,39 / 1,41 / 1,425 / 1,46 m zeugen von einer mangelhaften Befassung der Architektin mit dem Bausystem (oder gar Desinteresse), was ich hier nicht erwartet hätte. Am kniffligsten bewerte ich hier die 4,5 cm Laibungsvorsprung (41 zu 36,5 cm) an der Wohnzimmer-Fenstertür. Das sind in meinen Augen sämtlich Schlampigkeitsindizien (ja, ich weiß, daß die Jugend das Chillness nennt, aber das macht es nicht besser). Bei den Treppen fehlen mir an Antritt, Podest und Austritt jeweils der Versatz um die virtuelle Tiefe der letzten Steigung (Stolperstelle weil Licht bzw. Konzentration erfordernd, die Vermeidung wäre einfach bzw. der m.E. Fehler "spart" nur eine Auftrittstiefe im Raumbedarf der Treppenanlage).

Acht Anbieter anzufragen finde ich in einem Schritt schon verschwenderisch und eine Streubreite von 2,9 bis 4,2 k /qm als Anfangsverdacht auf zu grobe Grundlagen. Und das beides wohlgemerkt bei der Beschränkung auf nur eine Bauweise (?)

Der Skepsis bzgl. der zweiflügeligen Wohnzimmertür schließe ich mich an, bzgl. des Balkons bin ich selbst Leinentrockner. Fahrräder (und erst recht Mülltonnen) sind keine Platzhalter, sondern sollten unbedingt nicht bereits im Plan schlecht praxiskompatibel sein. Eine Bodenplatte nähme ich egal bei welcher Bauweise niemals nie nicht aus dem Rohbaulos heraus, folglich auch bei einem GU nicht. Dem Vorschlag von @hanghaus2023 der geländeangepaßt zum Haus höhenversetzten Garage schließe ich mich an. Die Höhen wären dann so abzustimmen, daß die Durchgangstür im Haus deckenhoch wäre, das Fenster über dem Ausguß wäre ggf. zu versetzen, hier ist das Wandstück von 41 cm "Breite" ggf. zu arg auf Kante genäht. Vielleicht verdeutlichen Details wie solche meine extreme Reserviertheit gegenüber Planungen mit nicht auch baubegleitenden Architekten. Betreffend der Garage bringe ich hier mal meinen Namensvetter (nicht verwandt und nicht verschwägert) ins Gespräch. Im übrigen sind meine Likes an den Beiträgen der MitdiskutantInnen Teil meines Senfes, sodaß ich regelmäßig die meisten m.E. zutreffenden Aussagen nicht nochmals explizit wiederhole, und die "Liste" meiner Erwähnungen anderer Kommentare keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

ich musste beim Lesen deines Beitrags unweigerlich an unsere beiden Nachbarhunde denken. Da geht man nichtsahnend spazieren, und plötzlich kommen sie bellend um die Ecke geschossen und markieren den dicken Max. Klar, es passiert nichts. Es passiert nie etwas. Man geht eben seiner Wege und lässt sich bebellen. Die beiden Goldstücke haben gelernt: Wenn die Leute weitergehen, habe ich mich durchgesetzt. Ich bin im Recht.
Die beiden Goldstücke können auch lernen, daß man für Wasserpistolen gleich welchen Kalibers keinen Waffenschein benötigt, und für Hundepfeifen m.W. ebenso wenig. Dann wird das wieder klar, wer der Babo ist.

Und das obwohl wir ja schon nach den millionenfach wiederholten Empfehlungen eben nicht den Vertriebler der Baufirma haben planen lassen, einen Architekten eingeschaltet haben, nur bis zum Entwurf haben planen lassen, von mehreren Baufirmen anhand des Entwurfes haben anbieten lassen, die Baufirma der Wahl dann die Ausführung machen lassen. Ist trotzdem alles irgendwie halbe Grütze geworden, die an vielen Stellen nochmal nachgetunt wurde, werden musste.
Die "halbe Grütze" ist vermeidbar, und ich bedauere, falls ich diesbezüglich mißverstanden worden sein sollte: bei der Wahl des Weges, einen GU m.E. zu früh zu wählen, dient die Mandatierung des Architekten nach der Weichenstellung nur mit der Leistungsphase 3 statt des gesamten Moduls B ausschließlich der Nichtdoppelterledigung der Leistungsphase 4. Nicht ohne Grund predige ich auch stets den Merksatz "3 + 5 = 8".
 
T

Teimo1988

habt ihr da Angebote bei regionalen Firmen angefragt? Wir haben Angebote im Bereich von 60k bis 70k für 144 qm Grundfläche + 17k für 56 qm (Garage), in Summe also 85k, + 4k Entwässerungsleitungen, + 3k Drainage + 2k Revsionsschacht + 6k Dämmung KfW40 + 2k Zufahrt und Terrasse schottern = ca. 100k das kommt mir aktuell sehr hoch vor, Bodengutachten Bericht leider noch ausstehend, vielleicht hat das ja einen größeren (hoffentlich positiven) Effekt.
Abartig teuer. Hab diesen Frühling für eine ähnliche Größe Bodenplatte(25 cm) ca. 25k brutto bezahlt. Inklusive Entwässerung, Erdung, Mehrsparte einbauen, Sauberkeitsschicht und 10 cm Perimeterdämmung.
Erdarbeiten und Einbringen und Verdichten von Schotter war Eigenleistung.
36 qm flügelgeglättete Bodenplatte (20 cm) für Garage hat 3000 brutto gekostet.
 
roteweste

roteweste

Hallo 11ant,

schön, dass du auch noch was geschrieben hast. Die von dir erwähnten Maßangaben nehmen wir auf jeden Fall mit in unsere weitere Planungsphase. Ab Leistungsphase 4 übernimmt ja dann der Architekt der Hausbaufirma. Der weiß dann hoffentlich auch was er tut.

Acht Anbieter anzufragen finde ich in einem Schritt schon verschwenderisch und eine Streubreite von 2,9 bis 4,2 k /qm als Anfangsverdacht auf zu grobe Grundlagen. Und das beides wohlgemerkt bei der Beschränkung auf nur eine Bauweise (?)
Das haben wir auch schon von anderen Experten (ist wörtlich zu nehmen) gehört. Ganz ehrlich: Bei uns hat es 3 Angebote direkt rausgekegelt. Ich hätte nicht gedacht, dass die Spanne für unser Haus irgendwo zwischen 3k und 4.5k je Quadratmeter liegt. Unser Kalkulation funktioniert vielleicht noch so halbwegs bis 3,5k je Quadratmeter.
Wir haben unseren Vergleich jedenfalls momentan auf drei Anbieter kondensiert und gehen mit denen demnächst in Vorbemusterung. Stress war / ist es aber schon.

Der Skepsis bzgl. der zweiflügeligen Wohnzimmertür schließe ich mich an
Wir haben uns mittlerweile zu 90 % drauf geeinigt die Tür erstmal wegzulassen. Ich arbeite noch an den restlichen 10 Prozent. Wir sind gerade noch unentschlossen, ob wir da mit oder ohne Sturz machen. Hast du einen Tipp? Jedenfalls könnten wir da dann später geschickt - bei drei pupertirenden Goldstücken - eine Tür einziehen.

Fahrräder (und erst recht Mülltonnen) sind keine Platzhalter, sondern sollten unbedingt nicht bereits im Plan schlecht praxiskompatibel sein.
Bei den Mülltonnen haben wir auch hin und herüberlegt. Die stehen in der Garage mehr oder weniger als Platzhalter. Momentan sehe ich eine Dreierbox an der Nordseite als sinnigste Lösung. So, sieht es dann mit den Orginalmaßen für solche Boxen aus:

1731953887506.png


Dem Vorschlag von @hanghaus2023 der geländeangepaßt zum Haus höhenversetzten Garage schließe ich mich an.
Danke auch nochmal an der Stelle an hanghaus.

Die beiden Goldstücke können auch lernen, daß man für Wasserpistolen gleich welchen Kalibers keinen Waffenschein benötigt, und für Hundepfeifen m.W. ebenso wenig. Dann wird das wieder klar, wer der Babo ist.
Im echten leben Steht glücklicherweise auch kein Aufpasser daneben und dreht einem die Wasserpistole auf halben Wege ab.

[/QUOTE]Nicht ohne Grund predige ich auch stets den Merksatz "3 + 5 = 8".[/QUOTE]
Die ersten drei haben wir voll. Danke nochmal für deine Hinweise.

Hier übrigens nochmal ein gerendertes Bild von der Garderobe, so wie wir uns das vorstellen:
grundriss-traumhaus-173m-mit-3-kinderzimmern-675284-1.png
 
Zuletzt aktualisiert 27.12.2024
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