K a t j a
Ich muss gestehen, dass Ihr dieses starken Schrägen so tief setzt, ohne das es Not tut, ist mir etwas unverständlich. Daher auch die Frage nach den Höhen. Das hat wiederum Einfluss auf die qm und so endet man vermutlich bei verschiedenen qm-Zahlen. Also warten wir mal ab, was am Ende tatsächlich raus kommt.Budget: Also ich sehe für die beiden oberen Geschosse eher 140m² statt 160m². Zudem sind wir hier sehr ländlich gelegen, wo man sich noch gut kennt und hilft. Wir haben in den meisten Gewerken Bekannte, wo wir zT nur das Material zahlen und werden vieles in Eigenleistung machen. Wir haben die Hoffnung, mit 500k auszukommen, warten allerdings gerade auf die genaueren Kosten seitens des Architekten. Ggf. müssen wir das Budget noch etwas erhöhen, ist machbar.
Die Nummer mit der Eigenleistung versuchen hier ja viele zu vermitteln. Die Erfahrung zeigt, dass es damit bei den wenigsten klappt. Ich würde Euch auch raten, da nicht zu viel einzuplanen und schon gar nicht mit regelmäßiger Hilfe von Freunden oder Verwandten zu rechnen.
Das dürfte noch interessant werden. Wenn die Gemeinde das so wie jetzt gedacht durchwinkt, ok. Aber wenn nicht (was üblicherweise zu erwarten ist), dann zieht das einen Rattenschwanz nach sich, der nicht zu unterschätzen ist.Abstandsregeln: Soweit mir über den Architekten bekannt, müssen die Nebengemeinde "nur" von der Gemeinde genehmigt werden. Nach erster Anfrage gibt es keine feste Regel und wir müssen nur "etwas" von der Straße weg bleiben. Das wollte der Architekt so vorsehen und abschließend klären.
Ah, na das ist ja mal was.Bezugspunkt Höhe: Nach Anfrage des Architekten an die Gemeinde ist die Definition tatsächlich nicht klar. In Absprache mit der Gemeinde planen wir als Bezugspunkt den gemittelten Wert der vier Eckpunkte des Hauses.
Mmh, wieso das denn? Wäre jetzt nicht meine erste Wahl, wegen Wasser und weil man kaum eine Firma findet, die üblicherweise damit baut.Geplant ist mit Bimsstein zu bauen.