Ich würde es nicht "Einfamilienhaus" nennen, sondern treffender wohl "Eigentumswohnung 4 und 4a", denn anders als als WEG kann ich mir das Angebot in diesem Baukörpergesamtzusammenhang nicht vorstellen. Und eine "Eigentumswohnung mit Einliegerwohnung" ist ein ganz besonderer Quatsch mit Soße für Einen, der Vater und Mutter erschlagen hat ;-
Es ist auch WEG, unser Garten hinten hat jedoch ausschließliches sondernutzungsrecht durch uns. Stören würde uns das nicht, sind ja faktisch abgeschottet da hinten. Von vorne bekommen wir nur die Zufahrt mit. Die Fläche zw unserem Haus und den Wohnungen ist Weg-geteilt.
Mich dünkt eher, Ihr habt schon zu viel geändert und das "Original" wird auch schon kein großer Wurf gewesen sein, aber zumindest nicht so würziger Murks.
Wir haben auch schon einiges geändert, dass es nicht ideal war will ich nicht ausschließen, aber dafür bin ich ja jetzt hier ich hänge mal die Originale an wie es ursprünglich mal geplant wurde.
Laßt den Bauträger mit seinem Problem alleine und sucht für Euch weiter. Hier würden wohnwertlose Quadratmeter nur zu dem einzigen Zweck gebaut, das Grundstück ökonomisch maximal zu vergolden. Wäre ich Bauträger, würde ich ob dieses Husarenstücks den Hut vor dem Kollegen ziehen - als kundenorientierter Baulotse finde ich dieses Angebot einfach nur dreist.
Welche Probleme meinst Du genau? Der schnitt? Weg-Teilung? Anbau? Meinst du es ist schwer an den Mann zu bringen?
Natürlich wurde versucht das Maximum aus dem Grundstück zu holen. Es ist 25km von Ffm, 15km von Darmstadt, absolut begehrte Lage u überhaupt Grundstücke zu finden ist fast unmöglich… und dann muss man es bezahlen können nachdem man 100 weitere Bewerber die noch etwas mehr „Überzeugungs-Geld“ zahlen aus dem Rennen geworfen hat
Dreist in Bezug auf Preis-/Leistung?