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464!RDO
@kaho674 :
Dein Verhalten ist äußerst interessant.
Dein saloppes „ach also was Persönliches“ brauchst Du nicht zu rechtfertigen, es wird dadurch nicht erträglicher. Es war schlicht mal wieder unfreundlich. Ab wann ein Grund in Deinen Augen nicht mehr persönlich ist, ist auch wahrscheinlich eine sehr dehnbare und eher von Willkür und der Sympathie zum Gegenüber geprägte Sache.
Mal ganz im Ernst: Der Umgangston in diesem Forum ist mitunter das unterirdischste, was ich je in einem Forum lesen durfte. Geprägt von Neid, verzweifelter Suche nach Anerkennung und Abwertung gegenüber den Fragestellern.
Planerische Vorschläge mit Hand und Fuß gab es ja hier (insbesondere von Dir) nicht, dennoch hat der ein oder andere Denkanstoß (in Form von Kritik, nicht in Form eines gestalterischen Lösungsvorschlags) stattgefunden. Somit konnten wir selbst auf die perfekte Lösung kommen. Moment: Nicht die „Lehrbuch-Lösung“, sondern die für unseren Traum notwendige Lösung, die unsere Vorstellungen perfekt verwirklicht ich bin begeistert von unserer eigenen Leistung, die Änderungen wurden bereits berücksichtigt und demnächst startet das Projekt.
Nur noch ein paar klärende Dinge für Dich zum Verständnis:
Wenn das Haus 30-40m2 kleiner wäre, dann wäre das DG nahezu unbrauchbar. Ich hatte es bereits erwähnt, dass die Vorschriften keine vernünftige Raumhöhe im DG zu verwirklichen ermöglichen. In der Nachbarschaft stehen aus diesem Grund etliche winzige Häuser - ebenfalls in Hanglage - die nur UG und EG haben. Und jetzt kommt tatsächlich etwas persönliches: Bitte streite nicht ab, dass ein im Hang verschwindendes Haus im UG nicht dunkler ist als im EG. Rechts vom Haus werden Mauerscheiben das Niveau auf Terrassenhöhe bringen, damit Platz für das Schwimmbecken ist. Rechts sind deshalb keine Fenster möglich. Links wären Fenster möglich, dann aber direkt die Garage vor der Nase. Es bleibt also nur die Front für die Fenster. Absoluter Unfug hier zu behaupten dass man aus dem UG - außer Hobby und Büro - was rausholen könnte, was auch nur im geringsten meinen Vorstellungen eines hellen freundlichen Wohnraums entspricht. Wobei ich weder auf Hobby noch auf Büroraum verzichten kann und will. Büro im DG oder EG ergibt keinen Sinn, da ich meine Mandantschaft nicht durch meinen Wohnraum führen möchte. Es wäre also hilfreich gewesen, diese Tatsachen zu akzeptieren und sinnvolle Lösungen vorzuschlagen, als sich auf diese unfreundlich abwertende Art in eine nicht realisierbare Vorstellung zu verbeißen.
Und ja: Das Haus ist groß. Aber so wie Du schon geschrieben hast: Wenn das Finanzielle eine eher untergeordnete Rolle spielt, dann vergrößere ich lieber die Grundfläche als mich auf 170 m2 quetschen zu müssen.
Zum Gefangenen Bad/Ankleide: Beide arbeiten im eigenen Familienunternehmen. Der angesprochene Fall betrifft uns zum Glück nicht
Der Kleidung zuliebe - da offene Schränke - würde ich auf ein Fenster in der Ankleide immer verzichten. Korrektur: „Ankleidchen“, sorry. Na dann hoffen wir mal dass Du deine Gäste in dem „Häuschen“ nicht in Deiner Ankleide bewirten musst. Denn da bleibt ja nicht mehr viel zum Wohnen übrig, oder doch?
So, nun genug des Entertainments. Nehmt es mir nicht übel, ein bisschen Sarkasmus und Späßen / Frotzelei darf man ja gegenüberstellen. Wie man in den Wald ruft, so schallt es ja bekanntlich auch wieder raus. Also Schwamm drüber, am Ende wird alles gut.
Ich bedanke mich recht herzlich bei Allen, die zu Beginn hilfreiche Vorschläge in den Raum geworfen haben. Wir haben einiges gelernt, uns über viele Dinge neu Gedanken gemacht und das Ruder zu unseren Gunsten noch einmal rumgerissen
Sofern eine Abmeldung hier möglich ist, wird dies dann auch schon wieder mein letzter Post gewesen sein.
Viele Grüße
Dein Verhalten ist äußerst interessant.
Dein saloppes „ach also was Persönliches“ brauchst Du nicht zu rechtfertigen, es wird dadurch nicht erträglicher. Es war schlicht mal wieder unfreundlich. Ab wann ein Grund in Deinen Augen nicht mehr persönlich ist, ist auch wahrscheinlich eine sehr dehnbare und eher von Willkür und der Sympathie zum Gegenüber geprägte Sache.
Mal ganz im Ernst: Der Umgangston in diesem Forum ist mitunter das unterirdischste, was ich je in einem Forum lesen durfte. Geprägt von Neid, verzweifelter Suche nach Anerkennung und Abwertung gegenüber den Fragestellern.
Planerische Vorschläge mit Hand und Fuß gab es ja hier (insbesondere von Dir) nicht, dennoch hat der ein oder andere Denkanstoß (in Form von Kritik, nicht in Form eines gestalterischen Lösungsvorschlags) stattgefunden. Somit konnten wir selbst auf die perfekte Lösung kommen. Moment: Nicht die „Lehrbuch-Lösung“, sondern die für unseren Traum notwendige Lösung, die unsere Vorstellungen perfekt verwirklicht ich bin begeistert von unserer eigenen Leistung, die Änderungen wurden bereits berücksichtigt und demnächst startet das Projekt.
Nur noch ein paar klärende Dinge für Dich zum Verständnis:
Wenn das Haus 30-40m2 kleiner wäre, dann wäre das DG nahezu unbrauchbar. Ich hatte es bereits erwähnt, dass die Vorschriften keine vernünftige Raumhöhe im DG zu verwirklichen ermöglichen. In der Nachbarschaft stehen aus diesem Grund etliche winzige Häuser - ebenfalls in Hanglage - die nur UG und EG haben. Und jetzt kommt tatsächlich etwas persönliches: Bitte streite nicht ab, dass ein im Hang verschwindendes Haus im UG nicht dunkler ist als im EG. Rechts vom Haus werden Mauerscheiben das Niveau auf Terrassenhöhe bringen, damit Platz für das Schwimmbecken ist. Rechts sind deshalb keine Fenster möglich. Links wären Fenster möglich, dann aber direkt die Garage vor der Nase. Es bleibt also nur die Front für die Fenster. Absoluter Unfug hier zu behaupten dass man aus dem UG - außer Hobby und Büro - was rausholen könnte, was auch nur im geringsten meinen Vorstellungen eines hellen freundlichen Wohnraums entspricht. Wobei ich weder auf Hobby noch auf Büroraum verzichten kann und will. Büro im DG oder EG ergibt keinen Sinn, da ich meine Mandantschaft nicht durch meinen Wohnraum führen möchte. Es wäre also hilfreich gewesen, diese Tatsachen zu akzeptieren und sinnvolle Lösungen vorzuschlagen, als sich auf diese unfreundlich abwertende Art in eine nicht realisierbare Vorstellung zu verbeißen.
Und ja: Das Haus ist groß. Aber so wie Du schon geschrieben hast: Wenn das Finanzielle eine eher untergeordnete Rolle spielt, dann vergrößere ich lieber die Grundfläche als mich auf 170 m2 quetschen zu müssen.
Zum Gefangenen Bad/Ankleide: Beide arbeiten im eigenen Familienunternehmen. Der angesprochene Fall betrifft uns zum Glück nicht
Der Kleidung zuliebe - da offene Schränke - würde ich auf ein Fenster in der Ankleide immer verzichten. Korrektur: „Ankleidchen“, sorry. Na dann hoffen wir mal dass Du deine Gäste in dem „Häuschen“ nicht in Deiner Ankleide bewirten musst. Denn da bleibt ja nicht mehr viel zum Wohnen übrig, oder doch?
So, nun genug des Entertainments. Nehmt es mir nicht übel, ein bisschen Sarkasmus und Späßen / Frotzelei darf man ja gegenüberstellen. Wie man in den Wald ruft, so schallt es ja bekanntlich auch wieder raus. Also Schwamm drüber, am Ende wird alles gut.
Ich bedanke mich recht herzlich bei Allen, die zu Beginn hilfreiche Vorschläge in den Raum geworfen haben. Wir haben einiges gelernt, uns über viele Dinge neu Gedanken gemacht und das Ruder zu unseren Gunsten noch einmal rumgerissen
Sofern eine Abmeldung hier möglich ist, wird dies dann auch schon wieder mein letzter Post gewesen sein.
Viele Grüße