P
Pianist
Nun gut, man kann sicher auch einiges per Fahrrad erledigen, allerdings sind die beiden Zufahrtsstraßen ziemlich eng und es gibt dort keine Geh- und Radwege. Und ich bin mir nicht sicher, ob man sogar auf dem Werderschen Damm und der Straße Am Wasser teilweise direkt auf der Fahrbahn fahren müsste, was für uns ausscheidet. Besser wird es künftig am nördlichen Ende aussehen, da entsteht eine neue Brücke für Fußgänger und Radfahrer parallel zur Eisenbahnbrücke, zumindest entnehme ich das einem Zeitungsartikel, aber hier sind ja leider keine Links erlaubt. Da kann eigentlich nur diese Brücke gemeint sein. Da wäre man dann schnell am Bahnhof Werder. Wie das nachts im Dunkeln aussieht, weiß ich allerdings nicht.Meine Antwort bezog sich auf Deine Aussage, [m]an müsste für jede Kleinigkeit [...] ins Auto steigen. Ich bleibe dabei, nein, dass mus man nicht. Das wäre in dieser Lage ein selbstgewähltes Schicksal.
Trotzdem bleibe ich dabei: Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man drei Minuten zum Supermarkt läuft, oder ob man erst mal etliche Kilometer fahren muss, wenn man etwas vergessen hat...
Wohnt denn jemand von den Mitlesenden in ähnlichen Gegenden in Deutschland und kann berichten, wie es ist, wenn man aus der Stadt vor die Stadt zieht? Nicht, dass man irgendwann sagt: "Wie schön ist es hier - aber leider total unpraktisch..."
Matthias