mayglow
Nur nochmal nen paar Gedanken hin und hergeworfen:
* Ist denn aktuell genug Geld da, um Grundstück zu halten UND ETW zu kaufen? (ggf. auch aufpassen, falls ihr das Grundstück belastet, was das möglicherweise für nen zukünftigen Hauskredit heißt)
* Ist denn mit Erbe genug Geld da, um (wie im Eingangspost geplant) die ETW zu halten UND zu bauen? (beachten, dass ggf hier auch zeitweise doppelte Belastungen anfallen. Persönlich auch keine Ahnung, wie Banken bei "ich vermiete das in Zukunft" genau rechnen, bzgl Haushaltsrechnung. Auch ist einfach gerade ziemlich unbekannt, wie sich Baupreise und Kreditzinsen weiter entwickeln)
* Wäre es für euch ein Problem, wenn ihr länger/ewig in der ETW bleibt? (siehe auch Gedanken in meinem vorigen Post zum Thema Erbe - auch nochmal schauen, was in dem Fall mit dem Grundstück passiert/passieren soll)
Dann haben wir hier gerade nur so Pauschalaussagen "überdurchschnittlicher Verdienst" und "2500€ ist zu viel". Schaut ggf. mal den hier im Bereich angepinnten Thread an. Da gibts ne Frageliste zur Ein-/Ausgaben-Situation. Ihr müsst es ja nicht öffentlich machen, wenn ihr euch damit nicht wohlfühlt, aber ggf. hilft das euch auch für ne eigene Übersicht. Denn die Frage ist ja schon, "wieviel ist denn nicht zu viel?". Wenn ihr nämlich Grundstück halten könnt, und ETW kaufen und das ganze "recht locker", dann ist nämlich schon die Frage, ob direkt bauen wirklich so weit weg ist. Ggf. etwas abspecken oder Ausbaureserve mit einplanen, war ja schon genannt. (Typisch wäre da eben immer Garage, aber ggf. auch Dach oder zweites Bad o.ä.) Ist halt die Frage, ob das wirklich nur ein bisschen "wir streichen ein-zwei Dinge und schnallen 2-3 Jährchen den Gürtel etwas enger" ist, oder ob ihr dann von der Hand im Mund lebt. Das Erbe im Hinterkopf kann man da ja auch noch behalten, wobei es natürlich immer erstmal ohne gehen muss/sollte.
* Ist denn aktuell genug Geld da, um Grundstück zu halten UND ETW zu kaufen? (ggf. auch aufpassen, falls ihr das Grundstück belastet, was das möglicherweise für nen zukünftigen Hauskredit heißt)
* Ist denn mit Erbe genug Geld da, um (wie im Eingangspost geplant) die ETW zu halten UND zu bauen? (beachten, dass ggf hier auch zeitweise doppelte Belastungen anfallen. Persönlich auch keine Ahnung, wie Banken bei "ich vermiete das in Zukunft" genau rechnen, bzgl Haushaltsrechnung. Auch ist einfach gerade ziemlich unbekannt, wie sich Baupreise und Kreditzinsen weiter entwickeln)
* Wäre es für euch ein Problem, wenn ihr länger/ewig in der ETW bleibt? (siehe auch Gedanken in meinem vorigen Post zum Thema Erbe - auch nochmal schauen, was in dem Fall mit dem Grundstück passiert/passieren soll)
Dann haben wir hier gerade nur so Pauschalaussagen "überdurchschnittlicher Verdienst" und "2500€ ist zu viel". Schaut ggf. mal den hier im Bereich angepinnten Thread an. Da gibts ne Frageliste zur Ein-/Ausgaben-Situation. Ihr müsst es ja nicht öffentlich machen, wenn ihr euch damit nicht wohlfühlt, aber ggf. hilft das euch auch für ne eigene Übersicht. Denn die Frage ist ja schon, "wieviel ist denn nicht zu viel?". Wenn ihr nämlich Grundstück halten könnt, und ETW kaufen und das ganze "recht locker", dann ist nämlich schon die Frage, ob direkt bauen wirklich so weit weg ist. Ggf. etwas abspecken oder Ausbaureserve mit einplanen, war ja schon genannt. (Typisch wäre da eben immer Garage, aber ggf. auch Dach oder zweites Bad o.ä.) Ist halt die Frage, ob das wirklich nur ein bisschen "wir streichen ein-zwei Dinge und schnallen 2-3 Jährchen den Gürtel etwas enger" ist, oder ob ihr dann von der Hand im Mund lebt. Das Erbe im Hinterkopf kann man da ja auch noch behalten, wobei es natürlich immer erstmal ohne gehen muss/sollte.