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Allthewayup
Hallo zusammen,
laut dem Bodengutachten ist für die Zeit des Kellerbaus eine Grundwasserabsenkung notwendig die nur in der Kanalisation abgeleitet werden kann. Bei den Bohrungen wurde in 2,5m tiefe Grundwasser angetroffen. Die Donau fließt in etwa 500m Luftlinie vorbei, sodass wir damit bereits gerechnet hatten. Nun haben wir in den letzten Monaten etliche Firmen für die Wasserhaltung angerufen und angeschrieben. Eine Rückmeldung haben wir trotz Nachfrage nie erhalten. Entweder besteht kein Interesse für derart kleine Projekte oder wir bekamen zu hören wir sollen uns kurz vor Beginn der Bauarbeiten im Herbst wieder melden. Wir haben aufgrund des Bodengutachtens und den Referenzen des Nachbars ziemlich verlässliche Werte was die zu fördernde Wassermenge angeht. Für dieses Gewerk haben wir 30.000€ zurückgestellt tappen jedoch tatsächlich bisher im dunkeln was verlässliche Zahlen der zu beauftragenden Firma angeht. Der Nachbar hat das in Eigenregie machen müssen da er kein Bodengutachten beauftragte und das Wasser erst kam als sie schon mit der Bodenplatte begonnen hatten. Also Chaosaktion und nach 5 Tagen zu Ende.
Meine Frage an die User hier mit Erfahrung zu diesem Thema:
Welche Kosten hattet ihr bei Eurer Wasserhaltung und wie wurde diese Ausgeführt? (offen, geschlossen, Vakuum)
Welche Schwierigkeiten gab es bei der Umsetzung?
Was würdet ihr anders machen, wenn ihr nochmal in derselben Situation wärt?
Um die Diskussionen in Bezug auf "Keller weglassen" zu vermeiden, ist zu sagen, dass wir auf die Fläche zwingend angewiesen sind und sie auf einem 300qm großen Grundstück nicht mal annähernd ebenerdig darstellen könnten.
laut dem Bodengutachten ist für die Zeit des Kellerbaus eine Grundwasserabsenkung notwendig die nur in der Kanalisation abgeleitet werden kann. Bei den Bohrungen wurde in 2,5m tiefe Grundwasser angetroffen. Die Donau fließt in etwa 500m Luftlinie vorbei, sodass wir damit bereits gerechnet hatten. Nun haben wir in den letzten Monaten etliche Firmen für die Wasserhaltung angerufen und angeschrieben. Eine Rückmeldung haben wir trotz Nachfrage nie erhalten. Entweder besteht kein Interesse für derart kleine Projekte oder wir bekamen zu hören wir sollen uns kurz vor Beginn der Bauarbeiten im Herbst wieder melden. Wir haben aufgrund des Bodengutachtens und den Referenzen des Nachbars ziemlich verlässliche Werte was die zu fördernde Wassermenge angeht. Für dieses Gewerk haben wir 30.000€ zurückgestellt tappen jedoch tatsächlich bisher im dunkeln was verlässliche Zahlen der zu beauftragenden Firma angeht. Der Nachbar hat das in Eigenregie machen müssen da er kein Bodengutachten beauftragte und das Wasser erst kam als sie schon mit der Bodenplatte begonnen hatten. Also Chaosaktion und nach 5 Tagen zu Ende.
Meine Frage an die User hier mit Erfahrung zu diesem Thema:
Welche Kosten hattet ihr bei Eurer Wasserhaltung und wie wurde diese Ausgeführt? (offen, geschlossen, Vakuum)
Welche Schwierigkeiten gab es bei der Umsetzung?
Was würdet ihr anders machen, wenn ihr nochmal in derselben Situation wärt?
Um die Diskussionen in Bezug auf "Keller weglassen" zu vermeiden, ist zu sagen, dass wir auf die Fläche zwingend angewiesen sind und sie auf einem 300qm großen Grundstück nicht mal annähernd ebenerdig darstellen könnten.