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ypg
Ich kann das völlig nachvollziehen, den beklemmenden Gedanken und das Kopfkino inklusive „was kommt da noch“ hinsichtlich Nachbarschaft etc. Und das, obwohl ich auch mit diesem Mist oft zu tun hatte/habe - ich hätte die gleichen Gedanken wie Ihr.
Legt ihm einen Handschmeichler in den Garten oder pflanzt einen kleinen Strauch, der die unangenehme Kraft magnetisiert. Nennt ihn beim Namen und sagt Tschüss, bleib jetzt draußen. Einfach so für Euch. Diese Ideen sind jetzt nicht fundiert, sie müssen nicht helfen, wäre aber ein Weg, damit umzugehen.
Sprecht mit der Tochter. Versucht, dem etwas positives abzuringen. Zb vielleicht war er eh schon älter und krank und es war von ihm selbst gewählt. Ich sag mal: es war kein Mord, Fremdverschulden, Zerstüc***... vielleicht könnt ihr dann offen darüber sprechen, verliert diese Angst vor dem Unbekannten (Tod).Wir glauben natürlich nicht an Geister oder sowas, aber was kann man tun, damit der fade Beigeschmack verschwindet?
Legt ihm einen Handschmeichler in den Garten oder pflanzt einen kleinen Strauch, der die unangenehme Kraft magnetisiert. Nennt ihn beim Namen und sagt Tschüss, bleib jetzt draußen. Einfach so für Euch. Diese Ideen sind jetzt nicht fundiert, sie müssen nicht helfen, wäre aber ein Weg, damit umzugehen.
Das vergeht. Lächelt, sprecht sie an, dass Ihr um die Umstände kennt.Die Nachbarschaft hat alles mitgekriegt, das war schon Gesprächsthema Nummer Eins in der Wohnsiedlung.
Und natürlich wird man als neuer Nachbar da später auch drauf angesprochen.