Wenn ihr wirklich mit dem Unternehmen bauen wollte, schaut nach 2-3 Kernpunkten, die Euch stören. Schaut ob ihr Anpassungen durchsetzen könnt und bewertet am Ende Euer Risiko.
das ist sicherlich die richtige Herangehensweise. der unbegrenzt gültige Festpreis ist wirklich sehr sehr wichtig. ansonsten könnten die falsche Bauanträge erstellen, es verzögert sich (aus deren Sicht natürlich nicht deren schuld sondern schuld des Amtes) und schwups wirds unkalkulierbar teurer. 1jahr ist nämlich ziemlich wenig. sollte eigentlich ohne größere Probleme raushandelbar sein, da es keine rechtlichen Aspekte oder ähnliches beansprucht.
der erste Punkt ist da schon spezieller. wenn ihr einen Bebauungsplan habt, kann ein jeder Architekt den Bauantrag so stellen, das er auch genehmigt wird. es ist nämlich keine glückssache beim Amt, wenn man alle Anforderungen erfüllt. und weiterhin hatte das unternehmen dann ja auch kosten und will das Risiko natürlich nicht tragen. halte ich für ziemlich aussichtslos das herauszubekommen.
wichtig ist noch eine Bauzeitgarantie, welche mit einer vernünftigen floskel versehen ist. kannst ja gerne diese mal posten. in welchen Preisrahmen bewegt sich die Baufirma zum Vergleich. ein "rote buchstaben" sagt nicht jeden was.
Viebrockhaus? man kann hier die Baufirmen nennen, wenn man nicht gleich eine beleidigung nachpackt.
das eine Firma nicht bereit ist am vertrag großartig rumzudoktorn zeigt auch, das es der Firma wohl gut geht und sie genug Aufträge haben. was das bedeutet muss man für sich selber entscheiden.