L
leschaf
Ein zusätzlicher Erfahrungswert:
Wir waren vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Lage. Damals noch 1 Kind (inzwischen 2), etwas geringeres Haushalts-Netto, dafür mehr Eigenkapital. Preise bei uns ähnlich. Wir sind auch eher die "Erleber", viel unterwegs an den Wochenenden und in den Ferien, bzw generell im Alltag. Urlaub hat für uns auch hohe Priorität, wobei wir jetzt seit 2018 (2019 Geburt K1) nicht mehr privat geflogen sind, sondern viel in Europa unterwegs waren. Dazu viel Sport und andere Aktivitäten. Heißt für ein Haus bleibt eigentlich nicht so viel Zeit, erst recht nicht mit den beiden kleinen (2 und 5 Jahre alt) - man hat eigentlich immer mindestens eins davon an der Backe (keine Familie hier) und schafft dann so gut wie nichts.
Wir haben dann ein Haus in der Stadt gekauft und saniert (bzw: sanieren lassen, Eigenleistung vielleicht 5%), mit großem Garten. Dieses Jahr haben wir im Garten geschafft: 2 7m^3 Grünabfall-Container Gartenentkernung. Ein paar neue Sträucher und Bäume gepflanzt. Ca. 80qm Fläche umgegraben und neuen Rasen/Blumenwiese gesät. Regelmäßig Rasen gemäht. Das wars im Großen und Ganzen. Aktuell haben wir natürlich auch noch den Einrichtungskram drinnen, wenn das weniger wird (gestern erst ne neue Garderobe installiert), gibt es mehr Zeit für draußen.
Den großen Unterschied zu euch sehe ich in der Arbeitsbelastung: Wir arbeiten zu zweit 57,5 Stunden pro Woche. Und dazu hatte meine Frau bis August "frei" (die kleine ist aber auch erst seit Frühling in der Kita) und ich auch den Mai Elternzeit. Will heißen: Mit nur einer Stunde Zeit am Tag wäre davon wahrscheinlich genau Rasenmähen gegangen, und der Rest verwildert eben oder halt teuer machen lassen. Wenn ich nur eine Stunde am Tag über hätte, dann würde ich auch echt nicht gerne in den Garten gucken und dann sagen "ach, das muss ich ja jetzt auch noch"...
Wir waren vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Lage. Damals noch 1 Kind (inzwischen 2), etwas geringeres Haushalts-Netto, dafür mehr Eigenkapital. Preise bei uns ähnlich. Wir sind auch eher die "Erleber", viel unterwegs an den Wochenenden und in den Ferien, bzw generell im Alltag. Urlaub hat für uns auch hohe Priorität, wobei wir jetzt seit 2018 (2019 Geburt K1) nicht mehr privat geflogen sind, sondern viel in Europa unterwegs waren. Dazu viel Sport und andere Aktivitäten. Heißt für ein Haus bleibt eigentlich nicht so viel Zeit, erst recht nicht mit den beiden kleinen (2 und 5 Jahre alt) - man hat eigentlich immer mindestens eins davon an der Backe (keine Familie hier) und schafft dann so gut wie nichts.
Wir haben dann ein Haus in der Stadt gekauft und saniert (bzw: sanieren lassen, Eigenleistung vielleicht 5%), mit großem Garten. Dieses Jahr haben wir im Garten geschafft: 2 7m^3 Grünabfall-Container Gartenentkernung. Ein paar neue Sträucher und Bäume gepflanzt. Ca. 80qm Fläche umgegraben und neuen Rasen/Blumenwiese gesät. Regelmäßig Rasen gemäht. Das wars im Großen und Ganzen. Aktuell haben wir natürlich auch noch den Einrichtungskram drinnen, wenn das weniger wird (gestern erst ne neue Garderobe installiert), gibt es mehr Zeit für draußen.
Den großen Unterschied zu euch sehe ich in der Arbeitsbelastung: Wir arbeiten zu zweit 57,5 Stunden pro Woche. Und dazu hatte meine Frau bis August "frei" (die kleine ist aber auch erst seit Frühling in der Kita) und ich auch den Mai Elternzeit. Will heißen: Mit nur einer Stunde Zeit am Tag wäre davon wahrscheinlich genau Rasenmähen gegangen, und der Rest verwildert eben oder halt teuer machen lassen. Wenn ich nur eine Stunde am Tag über hätte, dann würde ich auch echt nicht gerne in den Garten gucken und dann sagen "ach, das muss ich ja jetzt auch noch"...