Ich habe nicht gemeckert, bin mir voll im Klaren, dass wir ein privilegiertes Leben führen.
Ich habe es auch nicht als meckern aufgefasst, sondern ganz anders, nämlich tatsächlich psychologisch. .
Auch wenn wir natürlich privilegierte Probleme haben, frustriert mich der Gedanke den Mehrwert Haus finanziell eigentlich nicht begründen zu können.
. . eben drum, dass Einem Grenzen aufgezeigt werden, die man vorher nicht kannte.
genießen wir die Möglichkeiten des Lebens
Der Ist-Zustand wird als privilegiert angesehen, ne kleine eigene Hütte mit Garten fehlt, da sind aber plötzlich Grenzen, die es vorher nicht gab.
Für mich ist das ein psychologisches Problem.
Aber auch ich sehe Euch/Dich nicht in einem Haus mit Garten, welches man nicht einfach mal für mehrere Wochen allein lässt.
Wenn Ihr viel reist und eventuell mal auch für länger, dann würde ich mich nicht IMMObil machen.
Ich würde das über Gartensharing, Kleingarten oder was auch immer bei Euch angeboten wird, machen. Ggf kann man auch in der Grünen Nähe einen Dauerstellplatz für Outdoorleben kaufen/pachten. Ausgediente Caravane mit Platz werden immer wieder mal angeboten.