W
Wormser1989
Aber wir drehen uns solange im Kreis, bis ich schlussendlich abschätzen kann, was mich der Keller kostet Das muss ich, wie erwähnt, in Erfahrung bringen.
Es scheint aber auf folgende Entscheidung hinauszulaufen: 30-40 m² mehr Wohnfläche (als Stauraum/Nutzfläche) oder eben eine Unterkellerung. Ich tendiere nach wie vor zu letzerem. Realistisch gesehen brauche ich 30-40m² "Stauraum" und der kostet mich, bei gleicher Bezugsgröße wie in meiner übrigen Kalkulation (2.600 EUR pro Quadratmeter) 78 TEUR - 104 TEUR und damit wird ein Nullsummenspiel daraus. Klar, das eine ist Wohnfläche (die aber letzten Endes ja auch irgendwo verschenkt ist, weil ich sie so in der Form nicht als solche brauche) das andere reine Nutzfläche.
Wichtig wäre es für mich in dem Zusammenhang auch zu wissen: Wer hat denn tatsächlich überhaupt einen Keller, von denen, die mir davon "abraten"?
In meinem Bekanntenkreis hat fast jeder die Variante "Kein Keller" aufgrund zu hoher Kosten genommen - Da stand das nie groß zur Diskussion, weil zu teuer. Viele ärgern sich heute darüber.
Ich habe bisher noch nie (?) jemanden erlebt, der seinen Kellerbau im Nachhinein bereut hat. Ich denke, das ist eine sehr bewusste Entscheidung, die man natürlich nicht (nur) auf reiner "Kosten-Nutzen-Basis" treffen kann/soll/darf.
Edit: 40 TEUR für den Keller standen ja meinerseits nie wirklich zur Diskussion. Ich hatte ursprünglich mit 50 TEUR kalkuliert, recht schnell auf 65 TEUR hochkorrigiert und zuletzt von 80 TEUR gesprochen.
Ich habe aber das Gefühl, je länger die reine Kellerdiskussion anhält, desto höher fallen die Zahlen aus, die in den Ring geworfen werden
Es scheint aber auf folgende Entscheidung hinauszulaufen: 30-40 m² mehr Wohnfläche (als Stauraum/Nutzfläche) oder eben eine Unterkellerung. Ich tendiere nach wie vor zu letzerem. Realistisch gesehen brauche ich 30-40m² "Stauraum" und der kostet mich, bei gleicher Bezugsgröße wie in meiner übrigen Kalkulation (2.600 EUR pro Quadratmeter) 78 TEUR - 104 TEUR und damit wird ein Nullsummenspiel daraus. Klar, das eine ist Wohnfläche (die aber letzten Endes ja auch irgendwo verschenkt ist, weil ich sie so in der Form nicht als solche brauche) das andere reine Nutzfläche.
Wichtig wäre es für mich in dem Zusammenhang auch zu wissen: Wer hat denn tatsächlich überhaupt einen Keller, von denen, die mir davon "abraten"?
In meinem Bekanntenkreis hat fast jeder die Variante "Kein Keller" aufgrund zu hoher Kosten genommen - Da stand das nie groß zur Diskussion, weil zu teuer. Viele ärgern sich heute darüber.
Ich habe bisher noch nie (?) jemanden erlebt, der seinen Kellerbau im Nachhinein bereut hat. Ich denke, das ist eine sehr bewusste Entscheidung, die man natürlich nicht (nur) auf reiner "Kosten-Nutzen-Basis" treffen kann/soll/darf.
Edit: 40 TEUR für den Keller standen ja meinerseits nie wirklich zur Diskussion. Ich hatte ursprünglich mit 50 TEUR kalkuliert, recht schnell auf 65 TEUR hochkorrigiert und zuletzt von 80 TEUR gesprochen.
Ich habe aber das Gefühl, je länger die reine Kellerdiskussion anhält, desto höher fallen die Zahlen aus, die in den Ring geworfen werden
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