Sie zeigt die Folgen auf, die diese jüngste Entscheidung für Millionen Mieter mit sich bringt: Ruhende Projekte, Verzögerungen, verlorene Planungskosten und nicht zuletzt (noch) höhere Mieten. Öl ins Feuer der heißgelaufenen Wohnungsmärkte und eine echte Hiobsbotschaft für Geringverdiener, Kleinrentner, Alleinerziehende und all die anderen Gruppen, die auf Tempo beim geförderten Wohnungsbau angewiesen sind.
Also, ich bin beim sozialen Wohnungsbau nicht im Thema. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es dort eigene Förderungen gab und weiterhin gibt.
Es geht bei dieser Förderung alleine um Kfw 55, für ca 2.000 Bauvorhaben, die nicht privater Natur sind (was davon sozialer Wohnungsbau für "Geringverdiener, Kleinrenter und Alleinerziehende gewesen wäre? Keine Ahnung) . Was in der Woche noch reingekommen wäre, entzieht sich leider meiner Glaskugel. Aber die Auswirkungen, die du beschreibst, sehe ich in der Dimension überhaupt nicht.
Ich unterstelle einfach mal frech, dass in dem Interview der soziale Wohnungsbau hervorgehoben wird, um auf die Tränendrüse zu drücken ;-)