Hi,
hatte mich schlecht ausgedrückt.
Ich meine wenn ich Fenster öffnen können will (Nachts, im Schlafzimmer, an warmen Tagen jede Nacht, an kalten Tagen vlt nur ne Std vorm Zubettgehen) und das zusammen mit einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung keinen Sinn machen würde/ total dumm wäre, dann wäre für mich die Konsequenz eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung macht bei mir keinen Sinn.
Das Haus ist nun aber trotzdem gut eingepackt. Ergo muss ich das durch manuelles Lüften beheben. Hier gehe ich aber von aus, dass ich das nicht regelmäßig 3x am Tag hinbekommen werde.
Meine Gegenfrage zielte auf diesen Fall ab, wir ich beim manueller Lüftung den Schimmel verhindere.
Hier fällt mir nur dezentrale Lüftung und so etwas wie Fensterfalzlüftung ein.
Und da gibts dann wieder die Gegenargumente dann bringt die ganze Dämmung ja nichts.
Ein trostloses Dilemma für Fans der kühlen Frischluft beim Schlafen (kühl fühlt sich frischer an = besseres Körpergefühl).
Aber ihr selbst sagt ja. ihr macht auch schon mal das Fenster auf.
Was ich jetzt noch nicht so ganz verstanden habe:
- es gibt Anlagen, die !können ihre Drehzahl dynamisch regeln
-> ist das so, oder legen die einfach y Watt an den Lüfter an und wenn der es schwerer oder leichter hat, dreht der eben schneller oder langsamer
- heißt im Umkehrschluss es gibt auch welche ohne
-> kann es mit denen auch Probleme bei häufiger Fensteröffnung sein?
- jetzt habt ihr den Kopnstant-Halter ins Spiel gebracht der laut oben genannter Definition aufwendig mit Membran etc. klingt
-> wenn ich aber ein Gerät ohne dynamischer Regelung habe, ist das dass nicht dasselbe wie der Konstanthalter?
-> Wofür dann die Aufwendige Technik mit Membran etc. wenn man auch einfach die Dynamik nicht einbauen braucht
Sprich, wenn ich mir eine Anlage aussuchen würde, worauf muss ich nun achten?