Y
ypg
Ich gebe den Tipp:
Als erstes solltet Ihr Euren Schrankbedarf aufschreiben und auch aufzeichnen.
ZB: Vorräte ohne Speisekammer und Edeka in der Nähe 1 hochschrank, 60 breit,
Tassen, Becher und Gläser 1 Hängeschrank, 2 Ebenen a 60 cm.
Geschirr 3 Ebenen von 60, bei Vitrine weniger.
90 cm Schub für Besteck und Kochbesteck, 60 Schub für Tüten/Folie, 60er für Müll Unterschrank
60 Unterschrank für Töppe, 60 Unterschrank für Tupper und Dosen, 60er für diverse E-Geräte... Gewürze, Öl und Essig...
All das ist zwar überall vorhanden, aber individuell von der Masse verschieden. Ein 60er Hänge+Unter oder Hochschrank bleibt als Reserve.
Dann würde ich mal mit dem Ikea-Planer oder Nolte, da gibt es so einige, versuchen, damit in Eurem angedachten Grundriss mal zu spielen, ob Ihr mit dem Bedarf plus Kühlschrank, Ofen/Herd, Geschirrspüler etc hinkommt. Du könntest dann in ein Spezialforum planen lassen, und oder auch parallel zu einem Küchenstudio gehen.
Wenn Du 15000€ als Budget hast, dann würde ich denen 13000 als Limit nennen. Entsprechend sollen sie planen.
Du kannst die gleichgroße und optisch gleiche Küche vom gleichen Hersteller zu verschiedenen Preisen bekommen. Der Küchenplaner setzt dann statt hinter allen Türen Auszüge nur in der Hälfte, die andere Hälfte hat dann normale Ablagen.
Oder es gibt überm Herd, wenn das Budget nicht reicht, eine Blende statt einer teuren Schublade. Keinen teuren 120er Auszug, sondern günstigere 2 60er Auszüge... usw. Das macht die Qualität der Küche nicht schlechter, passt dann aber besser ins Budget. Und wenn es für Euch dann vom Platz passt, wäre das dann so in Ordnung. Ihr wärdt damit nicht über den Tisch gezogen.
Unser Küchenplaner damals hat gesagt: 50% auf die Möbel, 50% auf die Geräte. Versteckte Geräte wie Herdplatte, Kühlschrank oder/und Geschirrspüler müssen designerisch nicht hipp sein, Ofen wäre nett anzusehen. Achte mind. beim Kühlschrank auf den guten Energiewert. Ein Gerät, was Du nur alle zwei Wochen benutzt, kann da etwas mehr verbrauchen.
Das entsprechende k ü ... forum lege ich Dir ans Herz!
Ein Problem in meinen Augen sind diese Studios, wo Du ein Budget nennst und die erstmal für das Doppelte planen. Die halte ich persönlich nicht für seriös, anderen schreckt das Feilschen dann nicht ab.
...
Sag mal... bist Du der, der gefragt hat, wo er Möbel kaufen kann? Eigentlich brauchst Du einen an der Hand, der sich mit all dem auskennt. Vielleicht schreibst Du hier mal eine Kontaktanzeige... der ein oder andere hat bestimmt Lust, als Begleitung zu dienen :D
Was ist mit Deiner Frau? Hat sie Ideen und zwei rechte Hände?
Als erstes solltet Ihr Euren Schrankbedarf aufschreiben und auch aufzeichnen.
ZB: Vorräte ohne Speisekammer und Edeka in der Nähe 1 hochschrank, 60 breit,
Tassen, Becher und Gläser 1 Hängeschrank, 2 Ebenen a 60 cm.
Geschirr 3 Ebenen von 60, bei Vitrine weniger.
90 cm Schub für Besteck und Kochbesteck, 60 Schub für Tüten/Folie, 60er für Müll Unterschrank
60 Unterschrank für Töppe, 60 Unterschrank für Tupper und Dosen, 60er für diverse E-Geräte... Gewürze, Öl und Essig...
All das ist zwar überall vorhanden, aber individuell von der Masse verschieden. Ein 60er Hänge+Unter oder Hochschrank bleibt als Reserve.
Dann würde ich mal mit dem Ikea-Planer oder Nolte, da gibt es so einige, versuchen, damit in Eurem angedachten Grundriss mal zu spielen, ob Ihr mit dem Bedarf plus Kühlschrank, Ofen/Herd, Geschirrspüler etc hinkommt. Du könntest dann in ein Spezialforum planen lassen, und oder auch parallel zu einem Küchenstudio gehen.
Wenn Du 15000€ als Budget hast, dann würde ich denen 13000 als Limit nennen. Entsprechend sollen sie planen.
Du kannst die gleichgroße und optisch gleiche Küche vom gleichen Hersteller zu verschiedenen Preisen bekommen. Der Küchenplaner setzt dann statt hinter allen Türen Auszüge nur in der Hälfte, die andere Hälfte hat dann normale Ablagen.
Oder es gibt überm Herd, wenn das Budget nicht reicht, eine Blende statt einer teuren Schublade. Keinen teuren 120er Auszug, sondern günstigere 2 60er Auszüge... usw. Das macht die Qualität der Küche nicht schlechter, passt dann aber besser ins Budget. Und wenn es für Euch dann vom Platz passt, wäre das dann so in Ordnung. Ihr wärdt damit nicht über den Tisch gezogen.
Unser Küchenplaner damals hat gesagt: 50% auf die Möbel, 50% auf die Geräte. Versteckte Geräte wie Herdplatte, Kühlschrank oder/und Geschirrspüler müssen designerisch nicht hipp sein, Ofen wäre nett anzusehen. Achte mind. beim Kühlschrank auf den guten Energiewert. Ein Gerät, was Du nur alle zwei Wochen benutzt, kann da etwas mehr verbrauchen.
Das entsprechende k ü ... forum lege ich Dir ans Herz!
Ein Problem in meinen Augen sind diese Studios, wo Du ein Budget nennst und die erstmal für das Doppelte planen. Die halte ich persönlich nicht für seriös, anderen schreckt das Feilschen dann nicht ab.
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Diese fRage irritiert mich etwas, weil es von vielen gängigen Marken Produkte mit diesem und jenen gibt. Außerdem sollte da der individuelle Anwender schon wissen, was er braucht.
jeweils von Neff, Bosch udn Siemens gibt es individuelle Lösungen.
Sag mal... bist Du der, der gefragt hat, wo er Möbel kaufen kann? Eigentlich brauchst Du einen an der Hand, der sich mit all dem auskennt. Vielleicht schreibst Du hier mal eine Kontaktanzeige... der ein oder andere hat bestimmt Lust, als Begleitung zu dienen :D
Was ist mit Deiner Frau? Hat sie Ideen und zwei rechte Hände?
