manohara
Das finde ich ein nettes Thema und habe mir in meinem Leben schon oft Gedanken dazu gemacht.
Die meisten Teile stammen aus meiner Werkstatt (und sind oft aus gekauften Elementen zusamengesetzt).
Die Bilder habe ich eben gemacht und mir das Aufräumen gespart. So sieht man, wie es "wirklich ist".
Erstes Bild:
Die Küche vom Wohnzimmer aus (die Wand haben wir herausgenommen) Die "portugiesischen" Fliesen hat meine Frau eigenhändig angeklebt.
Die Edelstahl-Arbeitsfläche stammt von der Firma Neonela (die ich gerne weiter-empfehle) und bewährt sich in meinen Augen (wie bei den Profis eben)
Zweites Bild:
Anhang anzeigen kuechenbilder-thread-zeigt-her-eure-kuechen-431058-2.jpeg
Diese Arbeitsfläche ist aus Holz (nicht so teuer). Der abgerundete Oberschrank stanmmt aus meiner eigenen Werkstatt und ich schätze ihn, weil er optisch "nicht so im Weg rum-hängt".
Drittes Bild:
Anhang anzeigen kuechenbilder-thread-zeigt-her-eure-kuechen-431058-3.jpeg
Mir kommt es zuallererst immer darauf an, dass die Dinge leicht zu putzen sind. Bei den Spülbecken gibt es die "Mode", sie sehr scharfkantig zu konstruieren. Das empfinde ich als unpraktisch (abgesehen davon, dass die Backbleche besser hineinpassen, aber das mache ich viel seltener als das Becken putzen).
Bild vier:
Anhang anzeigen kuechenbilder-thread-zeigt-her-eure-kuechen-431058-4.jpeg
Die Müll (und anderes)Schublade öffnet sich, wenn man dagegen tritt. Deswegen gibt es da Unten ein "Tritt-Blech". Ich empfinde das als so praktisch und selbstverständlich, dass ich oft bei anderen Schubladen ohne nachzudenken erstmal dagegen trete.
Fünftes Bild:
Anhang anzeigen kuechenbilder-thread-zeigt-her-eure-kuechen-431058-5.jpeg
Das habe ich gerade gedreht (weswegen es so schief aussieht).
Hier sieht man die Kompost-Müll-Schublade. Das ist ein Standard-Gefäß aus der Gastronomie aus Edelstahl. Wäre es aus Kunststoff, ginge es nach ein paar Jahren kaputt und ließe sich vermutlich nicht nach-kaufen.
Ich habe versucht, den Einschub so Luftdicht wie möglich zu bekommen (Melamin-beschichtete Sperrholzplatten für eine "innere Kiste" und Gummi-Dichtungen an der Frorntplatte)
Bild Nummer sechs:
Anhang anzeigen kuechenbilder-thread-zeigt-her-eure-kuechen-431058-6.jpeg
Neben dem Spülbecken waren rechts und links noch ein paar Zentimeter Platz, den ich nicht ungenutzt lassen wollte. Hier sind die Spül-Tabs drin und auf der anderen Seite ein paar Tütenverschlüsse. Immerhin: so weiß man, wo man sie findet.
Die meisten Teile stammen aus meiner Werkstatt (und sind oft aus gekauften Elementen zusamengesetzt).
Die Bilder habe ich eben gemacht und mir das Aufräumen gespart. So sieht man, wie es "wirklich ist".
Erstes Bild:
Die Küche vom Wohnzimmer aus (die Wand haben wir herausgenommen) Die "portugiesischen" Fliesen hat meine Frau eigenhändig angeklebt.
Die Edelstahl-Arbeitsfläche stammt von der Firma Neonela (die ich gerne weiter-empfehle) und bewährt sich in meinen Augen (wie bei den Profis eben)
Zweites Bild:
Anhang anzeigen kuechenbilder-thread-zeigt-her-eure-kuechen-431058-2.jpeg
Diese Arbeitsfläche ist aus Holz (nicht so teuer). Der abgerundete Oberschrank stanmmt aus meiner eigenen Werkstatt und ich schätze ihn, weil er optisch "nicht so im Weg rum-hängt".
Drittes Bild:
Anhang anzeigen kuechenbilder-thread-zeigt-her-eure-kuechen-431058-3.jpeg
Mir kommt es zuallererst immer darauf an, dass die Dinge leicht zu putzen sind. Bei den Spülbecken gibt es die "Mode", sie sehr scharfkantig zu konstruieren. Das empfinde ich als unpraktisch (abgesehen davon, dass die Backbleche besser hineinpassen, aber das mache ich viel seltener als das Becken putzen).
Bild vier:
Anhang anzeigen kuechenbilder-thread-zeigt-her-eure-kuechen-431058-4.jpeg
Die Müll (und anderes)Schublade öffnet sich, wenn man dagegen tritt. Deswegen gibt es da Unten ein "Tritt-Blech". Ich empfinde das als so praktisch und selbstverständlich, dass ich oft bei anderen Schubladen ohne nachzudenken erstmal dagegen trete.
Fünftes Bild:
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Das habe ich gerade gedreht (weswegen es so schief aussieht).
Hier sieht man die Kompost-Müll-Schublade. Das ist ein Standard-Gefäß aus der Gastronomie aus Edelstahl. Wäre es aus Kunststoff, ginge es nach ein paar Jahren kaputt und ließe sich vermutlich nicht nach-kaufen.
Ich habe versucht, den Einschub so Luftdicht wie möglich zu bekommen (Melamin-beschichtete Sperrholzplatten für eine "innere Kiste" und Gummi-Dichtungen an der Frorntplatte)
Bild Nummer sechs:
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Neben dem Spülbecken waren rechts und links noch ein paar Zentimeter Platz, den ich nicht ungenutzt lassen wollte. Hier sind die Spül-Tabs drin und auf der anderen Seite ein paar Tütenverschlüsse. Immerhin: so weiß man, wo man sie findet.