KlaRa
Moderator
Zu diesem Thema ....
hatte ich ja bereits in der Vergangenheit einige technische Anmerkungen gemacht.
Bei Fußbodenproblemen ist es ähnlich wie bei Krankheiten eines Menschen:
Man kann an den Symptomen "herumdoktern" und sich bei Freunden, Bekannten und aus Zeitschriften informieren, welche beim Friseur ausliegen.
Oder aber man versucht hier "Nägel mit Köpfen" zu machen! Der sinnvollere Weg aus meiner Sicht.
In die Praxis übertragen bedeutet das:
Entweder man wurstelt sich weiter durch und akzeptiert alles, gibt innerlich auf, oder aber man bedient sich der Hilfe eines für das Gewerk öffentlich bestellten Sachverständigen, der in nur kurzer Zeit Klarheit, auch Rechtssicherheit in Bezug auf die tatsächlichen technischen Gegebenheiten in die Angelegenheit bringt.
Monatelanges Hin und Her aber mag zwar den mitfühlenden Leser erfreuen, nicht jedoch den betroffenen Bauherren, für den sich nichts ändert, sondern dem die Zeit (für eine wirkungsvolle Beanstandung) "wegläuft"!
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Gruß: KlaRa
hatte ich ja bereits in der Vergangenheit einige technische Anmerkungen gemacht.
Bei Fußbodenproblemen ist es ähnlich wie bei Krankheiten eines Menschen:
Man kann an den Symptomen "herumdoktern" und sich bei Freunden, Bekannten und aus Zeitschriften informieren, welche beim Friseur ausliegen.
Oder aber man versucht hier "Nägel mit Köpfen" zu machen! Der sinnvollere Weg aus meiner Sicht.
In die Praxis übertragen bedeutet das:
Entweder man wurstelt sich weiter durch und akzeptiert alles, gibt innerlich auf, oder aber man bedient sich der Hilfe eines für das Gewerk öffentlich bestellten Sachverständigen, der in nur kurzer Zeit Klarheit, auch Rechtssicherheit in Bezug auf die tatsächlichen technischen Gegebenheiten in die Angelegenheit bringt.
Monatelanges Hin und Her aber mag zwar den mitfühlenden Leser erfreuen, nicht jedoch den betroffenen Bauherren, für den sich nichts ändert, sondern dem die Zeit (für eine wirkungsvolle Beanstandung) "wegläuft"!
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Gruß: KlaRa