Ich wollte nochmal eine kleine Zwischen-Rückmeldung geben: Vom Auf- und Ab der Luftqualität am Messgerät her, würde ich sagen, dass die Anlage tut, was sie soll:
Wenn die Anlage über Nacht abgeschaltet ist, steigt der CO2-Wert auf über 1500 ppm an. Höchstwert waren um die 1800ppm.
Jetzt, wo die Anlage auf ca. 190m³/h läuft, ist der Wert innerhalb ca. einer Stunde auf 650 gefallen ->Tendenz weiter fallend. Daran kann es also eigentlich nicht liegen, oder?
Hier was zum Schmunzeln: Ich habe eine Nebelmaschine vom Nachbarn ausgeliehen, im Badezimmer aufgestellt und einfach mal den ganzen Raum eingenebelt: Der Nebel war innerhalb einer Stunde komplett abgezogen. Klingt für mich auch erstmal relativ ok. In Schlafräumen möchte ich das jetzt aber nicht unbedingt wiederholen ;-)
Ein Termin mit einem Wolf-Außendienstler ist für den 18.2. vereinbart. Da bin ich mal gespannt, da die Themen Dreck und Lautstärke ja noch präsent sind.
Mein Bauleiter hat auch noch einen befreundeten Installateur herangezogen und der will sich die Sache auch nochmal ansehen, wenn das "Schneechaos" in dieser Gegend beseitigt ist.
Was mir allerdings etwas Gedanken macht, ist, dass sowohl unsere (Gas-Brennwert-)Heizung, als auch die Lüftungsanlage bei den niedrigen Temperaturen (-8°C) im Moment ca. 600-800W Strom Verbrauchen. Auch das sagt einem natürlich keiner, vor dem Kauf. :(