Basti2709
Noch nicht mal einen Spatenstich getan und schon Ärger mit dem Nachbar. Nachdem wir uns für unser Grundstück entschieden haben, kam am Wochenende der erste Schock.
Bei den ersten Besichtigungen war mir schon öfters der Strauchwuchs unseres baldigen Nachbars aufgefallen. Dieser erschien mir sehr nah an der Grundstücksgrenze, welche uns der Makler anhand seiner Unterlagen ungefähr ab schritt. Da uns die Sträucher bisher nicht sonderlich störten, hätte es einfaches zurückschneiden wohl getan.
Nach dem der Vermesser nun letzte Woche das Grundstück abstecken war und an jede Ecke einen Rot leuchtenden Markierungspfahl gehauen hat, kam die erste Überraschung. Das Grundstück ist doch noch mal größer, wie es der Makler uns damals zeigte. Dazu dann aber gleich die Ernüchterung...fast sämtliche Sträucher des Nachbars, stehen auf unserem Grundstück. Und das teilweise 1,5 m bis 2,0 Meter. Ich habe versucht dies ein wenig zeichnerisch darzustellen (siehe Bild).
Diese passen schon aufgrund unseres geplanten Bauvorhabens dort nicht hin und müssen aufjedenfall entfernt werden. Zu dem sollen unsere Kinder später auch mal Haustiere haben, was einen Zaun oder eine dichte Hecke erforderlich machen würde.
Der Nachbar hat diese Sträucher dort vor etwa 10 Jahren gepflanzt, in der Annahme das niemand mehr da bauen würde und um einen bequemeren Durchgang neben seiner Garage zu haben. Obwohl in einem Bebauungsplan Gebiet, wurde unser Grundstück bisher als Getreidefeld genutzt.
Wer ist jetzt für die Entsorgung der Sträucher verantwortlich? Es ist zwar unser Grundstück, aber er hat diese Sträucher ja dort gepflanzt. Selbst der Komposthaufen ist fast zu einem halben Meter über der Grenze.
Nächste Woche gehe ich das Grundstück komplett mit Absperrband abstecken. Ich würde dem Nachbar dann sagen, dass er bis Ende April Zeit hat, die Sträucher + Kompost zurückzusetzen. Sollte dies dann vor Baubeginn nicht erledigt sein, setz ich selbst die Säge an. Haltet ihr dies für einen vernünftigen Vorschlag?
Ich bin immer noch verärgert, wie man überhaupt (bis zu 2 Meter!) Sträucher auf einem Grundstück pflanzen kann, was einem nicht gehört. Ein anderer Nachbar berichtete mir, dass er sich dessen vollkommen bewusst ist und uns doch bitten möchte die Sträucher stehen zu lassen...
Bei den ersten Besichtigungen war mir schon öfters der Strauchwuchs unseres baldigen Nachbars aufgefallen. Dieser erschien mir sehr nah an der Grundstücksgrenze, welche uns der Makler anhand seiner Unterlagen ungefähr ab schritt. Da uns die Sträucher bisher nicht sonderlich störten, hätte es einfaches zurückschneiden wohl getan.
Nach dem der Vermesser nun letzte Woche das Grundstück abstecken war und an jede Ecke einen Rot leuchtenden Markierungspfahl gehauen hat, kam die erste Überraschung. Das Grundstück ist doch noch mal größer, wie es der Makler uns damals zeigte. Dazu dann aber gleich die Ernüchterung...fast sämtliche Sträucher des Nachbars, stehen auf unserem Grundstück. Und das teilweise 1,5 m bis 2,0 Meter. Ich habe versucht dies ein wenig zeichnerisch darzustellen (siehe Bild).
Diese passen schon aufgrund unseres geplanten Bauvorhabens dort nicht hin und müssen aufjedenfall entfernt werden. Zu dem sollen unsere Kinder später auch mal Haustiere haben, was einen Zaun oder eine dichte Hecke erforderlich machen würde.
Der Nachbar hat diese Sträucher dort vor etwa 10 Jahren gepflanzt, in der Annahme das niemand mehr da bauen würde und um einen bequemeren Durchgang neben seiner Garage zu haben. Obwohl in einem Bebauungsplan Gebiet, wurde unser Grundstück bisher als Getreidefeld genutzt.
Wer ist jetzt für die Entsorgung der Sträucher verantwortlich? Es ist zwar unser Grundstück, aber er hat diese Sträucher ja dort gepflanzt. Selbst der Komposthaufen ist fast zu einem halben Meter über der Grenze.
Nächste Woche gehe ich das Grundstück komplett mit Absperrband abstecken. Ich würde dem Nachbar dann sagen, dass er bis Ende April Zeit hat, die Sträucher + Kompost zurückzusetzen. Sollte dies dann vor Baubeginn nicht erledigt sein, setz ich selbst die Säge an. Haltet ihr dies für einen vernünftigen Vorschlag?
Ich bin immer noch verärgert, wie man überhaupt (bis zu 2 Meter!) Sträucher auf einem Grundstück pflanzen kann, was einem nicht gehört. Ein anderer Nachbar berichtete mir, dass er sich dessen vollkommen bewusst ist und uns doch bitten möchte die Sträucher stehen zu lassen...