Hm. Was den Ton angeht, bin ich bei Alex85. Ich sehe aber die selben Punkte kritisch und finde auch, dass man das ansprechen muss. Andererseits macht der Ton die Musik.
Hier ist schlicht ein krasses Ungleichgewicht im Plan angelegt, dass a) die Finanzierung behindert ( topicrelevant ) und b) etwas über die innere Einstellung verrät ( OT ), die grundsätzlich am Plan eines Hausbaus als "gemeinsames Nest" zweifeln lässt.
Und das darf auf's Tapet. Auch deutlich. Aber nicht unsachlich.
Ich habe versucht meine Meinung dazu kundzutun, ohne was zu beschönigen, gleichzeitig aber auch ohne jemandem voll eine reinzukoffern. Kann schief gehen sowas, aber gesagt werden muss was, finde ich.
Wenn man in einem Hausbauforum nicht auch Lebenspläne in Frage stellt, wo denn sonst? Der Hausbau samt gegenseitiger Verpflichtungen IST nun mal Lebensplanung pur.
Und zu der Aussage, dass eine enorme Benachteiligung der Lebensgefährtin vorliegt, die soweit getrieben ist, dass das Haus ( zu ) klein wird, auch zu Lasten der Kinder später, stehe ich. Da gibt es auch sehr stichhaltige Argumente für.
Kinder ändern in solchen Konstellationen alles. Diese gewünschte klare Trennung ist nicht nur unmöglich, sie ist nicht mal sinnvoll ( und logisch herleitbar auch nicht ). Fact!
