S
Stephanos90
Ich merke schon, das eigentliche nebensächliche Thema scheinen einige wirklich ernst zu nehmen. Wir haben ein einjähriges Kind und eben noch keine drei. Ja, die wären schön, aber da sind wir noch lange nicht.
Dank Gleichstellung sind wir beide in der Lage Geld zu verdienen und Hausarbeit und Familie aufzuteilen. Meine Lebensgefährtin wollte zwei Jahre zu Hause bleiben und sich ausschließlich ums Kind kümmern, ihre Entscheidung. Ich habe eine 35h-Woche, da sind auch andere Modelle möglich. Umgekehrt war immer klar, dass es keine Hochzeit geben wird. Entsprechend können wir beide damit leben, sonst hätte es kein Kind gegeben.
Im schlimmsten Fall sind die Grenzen klar gesteckt. Ich habe das Haus, sie kann ihr Geld sparen, weil Sie eben keine Miete oder Instandhaltung bezahlt und sie hat keine Kreditverpflichtungen. Ich sehe da nicht die unfaire Behandlung? Bei Scheidungsraten oberhalb von 40%, mit anschließenden Rosenkriegen ums Vermögen, wäre es rational unklug sich auf eine gemeinsame Finanzierung zu einigen . Auch meine Lebensgefährtin teilt den Ansatz. Am Ende verdienen sonst der Anwalt, der Staat und der neue Eigentümer aus einem Zwangsverkauf. Das Geld sehen wir beide bei unserem Sohn deutlich besser aufgehoben.
Wir werden jetzt erst mal das Haus konkreter planen und die Positionen mit Zahlen versehen. Sollten wir über dem maximal gesteckten Rahmen von 440.000€ zwingend liegen, werde ich das Vorhaben nicht durchziehen, sondern andere Alternativen betrachten.
PS @ Wilhelm: Bei 3 Kindern reden wir über 5-8 Jahren in der Zukunft. Das Gehalt wird in einer anderen Liga liegen und es gibt keine "Abfindung" für eheähnlichen Lebensgemeinschaften. Das kann nämlich kein Richter begründen, denn das ist gerade der Unterschied zwischen einer Ehe und einer eheähnlichen Lebensgemeinschaften
Dank Gleichstellung sind wir beide in der Lage Geld zu verdienen und Hausarbeit und Familie aufzuteilen. Meine Lebensgefährtin wollte zwei Jahre zu Hause bleiben und sich ausschließlich ums Kind kümmern, ihre Entscheidung. Ich habe eine 35h-Woche, da sind auch andere Modelle möglich. Umgekehrt war immer klar, dass es keine Hochzeit geben wird. Entsprechend können wir beide damit leben, sonst hätte es kein Kind gegeben.
Im schlimmsten Fall sind die Grenzen klar gesteckt. Ich habe das Haus, sie kann ihr Geld sparen, weil Sie eben keine Miete oder Instandhaltung bezahlt und sie hat keine Kreditverpflichtungen. Ich sehe da nicht die unfaire Behandlung? Bei Scheidungsraten oberhalb von 40%, mit anschließenden Rosenkriegen ums Vermögen, wäre es rational unklug sich auf eine gemeinsame Finanzierung zu einigen . Auch meine Lebensgefährtin teilt den Ansatz. Am Ende verdienen sonst der Anwalt, der Staat und der neue Eigentümer aus einem Zwangsverkauf. Das Geld sehen wir beide bei unserem Sohn deutlich besser aufgehoben.
Wir werden jetzt erst mal das Haus konkreter planen und die Positionen mit Zahlen versehen. Sollten wir über dem maximal gesteckten Rahmen von 440.000€ zwingend liegen, werde ich das Vorhaben nicht durchziehen, sondern andere Alternativen betrachten.
PS @ Wilhelm: Bei 3 Kindern reden wir über 5-8 Jahren in der Zukunft. Das Gehalt wird in einer anderen Liga liegen und es gibt keine "Abfindung" für eheähnlichen Lebensgemeinschaften. Das kann nämlich kein Richter begründen, denn das ist gerade der Unterschied zwischen einer Ehe und einer eheähnlichen Lebensgemeinschaften