Danke für die Antworten!
Der Plan kann leider etwas täuschen, da im grünen Bereich nicht so detailreich gemessen wurde.
Die recht gerade Linie, die den grünen Bereich von dem weißen Plateau trennt ist derzeit ein Zaun.
Dahinter (Richtung Straße) geht es etwa 1 Meter recht steil herunter, gefolgt von einem weiteren Plateau das wiederum recht Steil bis zur Straße hinuntergeht.
Ein Bereich an der Straße ist bereits mit einer Mauer abgesichert (Schwerlastmauer). Diese müsste für die Einfahrt dann ggf. etwas versetzt werden.
Wie gewünscht, hier noch einmal die Eckpunkte zusammengefasst:
Größe des Grundstücks: ca 2000qm
Hang: Ja, von Süd-Westen nach Nord-Osten, etwa 20m Steigung über 50m - keine gleichmäßige Steigung
Grundflächenzahl: 0,4
Geschossflächenzahl: 1,2
Baufenster, Baulinie und -grenze: siehe dazu Plan (erste Seite)
Randbebauung: NW bebaut (niedriger, da der Hang dort etwas anders verläuft), NO Wald, SO noch unbebautes Grundstück, SW Straße und dahinter befindliche Häuser, die dortige Haushöhe sollte 10 Meter nicht überschreiten - da Bergseite
Anzahl Stellplatz: sollte für zwei Autos reichen
Geschossigkeit: 2 (Kellergeschoss in Hang, Erdgeschoss darüber, erlaubt wäre noch ein Ausgebautes Dachgeschoss)
Dachform: Flachdach
Stilrichtung: Modern - Einfahrt, Garten, etc. kann aber gerne auch etwas rustikaler sein
Ausrichtung: Süden (SW)
Maximale Höhen/Begrenzungen: max. 13m Bodenplatte bis Dachkante
weitere Vorgaben : Garage/Carports müssen im Baufenster liegen
Anforderungen von uns wären, dass die Aussicht bestehen bleibt. Dazu sollte das Haus nicht zu niedrig gesetzt werden auch möchten wir nicht zu nah an die Straße bauen.
Auf der SW und SO Seite des Hauses wird sich voraussichtlich eine Terrasse befinden, nach SO dann der Garten. Zwischen Haus und Straße wird es eine Begrünung geben (Büsche, ggf. ein paar kleinere Bäume).
Diese Begrünung ist bereits vorhanden und wird - so weit durch die Erdarbeiten möglich - laut Gala Bauer bestehen bleiben (auch um den Hang etwas weiter abzusichern).
Ich kenne niemanden mit so einer langen Auffahrt, Steigungen gibt es bei uns genug. Flache Grundstücke sind Mangelware.
Wir haben 15 % das ist mehr als ok
Eltern haben teilweise fast 30 % und Schwiegereltern etwas über 30%. Kurz und knackig. Im Winter setzt man sich am Besten und rutscht runter, Absatzschuhe sind die Hölle.
Vielleicht über eine Trennung Garage Zuwegung nachdenken. Auto bleibt unten, ihr nehmt die Treppe und für Transporte gibt es einen Fahrweg ob für Sackkarre, Schubkarrn oder Auto ist dann euch überlassen.
@hampshire hast du nicht sogar über einen Lastenaufzug nachgedacht?
Sind denn die 30% bei deinen Eltern und Schiegereltern im Winter mit dem Auto noch befahrbar? Was wurde hier als Untergrund gewählt?
Was wir uns auch gut vorstellen könnten, wäre zu der Einfahrt noch eine Treppe und Aufweg (vielleicht sogar teilweise als Hangabstützung) zu schaffen. Dann müsste die Einfahrt nur von Autos bewältigt werden.