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Teemoe86
Also laut Websites soll Ytong 30er Wand + Putz bei ca. 46dB Schalldämmung liegen, KS 17,5er bei 51dB.
Wobei ich rein aus logischer Sicht annehmen würde, dass sobald der Schall durch Wand+Fenster kommen kann (wenn die Wand "zu wenig Schall dämmt), die Geräusche lauter sind, als wenn nur das Fenster das schwächste Glied ist, durch den der Schall durch kommt. Zwar würde das menschliche Gehör bzw. das Gehirn direkt davon ausgehen, dass der Schall "vom Fenster" aus kommt, doch nur, da dort die größte Quelle ist. Durch die Wand kommt dann nicht so viel durch, würde sich allerdings auf Grund der großen Fläche ebenso bemerkbar machen auf der sehr geringe "Lärm" "aufaddieren".
Durch die Fenster kommen z.B. noch 12 dB durch, durch die Wand nur 2 dB, ergibt dann 12,xxx dB insgesamt. So meine reine Annahme aus logischer Sicht. Da ich Fachfremd bin...
Ich habe auch einen Rechner gefunden, bei dem man Schallquellen berechnen kann mit mehreren Pegeln. Der spiegelt wohl meine Ansicht wieder:
12dB und 2 dB ergeben 12.413dB.
Nehmen wir einmal an, dass das Fenster 32dB hat, die Mauer 46dB. Außer ist ein Pegel von 75dB (PKW).
Durch das Fenster kommt 43dB durch, bei der Wand 29dB. Das wären Pegel addiert 43.169dB laut Rechner.
Die Wand hat jedoch eine deutlich größere Fläche. Als nehme ich mal an:
1x 43dB + 4x 29dB = 43.64dB. Sollte die Wand die 7fache Fläche haben, wäre man bei 44dB.
Würde man nun ein besseres Fenster einsetzen, z.B. mit 39dB Schalldämmung, wäre man bei 1x 36dB + 4x 29dB = 38.547dB.
Natürlich gibt es dann sicherlich noch einige weitere Faktoren, die den Schall ggf. absorbieren oder reflektieren etc.
Hier wäre es nett von einem in diesem Fachgebiet kompetenten Foren-Mitglied aufgeklärt zu werden.
Wobei ich rein aus logischer Sicht annehmen würde, dass sobald der Schall durch Wand+Fenster kommen kann (wenn die Wand "zu wenig Schall dämmt), die Geräusche lauter sind, als wenn nur das Fenster das schwächste Glied ist, durch den der Schall durch kommt. Zwar würde das menschliche Gehör bzw. das Gehirn direkt davon ausgehen, dass der Schall "vom Fenster" aus kommt, doch nur, da dort die größte Quelle ist. Durch die Wand kommt dann nicht so viel durch, würde sich allerdings auf Grund der großen Fläche ebenso bemerkbar machen auf der sehr geringe "Lärm" "aufaddieren".
Durch die Fenster kommen z.B. noch 12 dB durch, durch die Wand nur 2 dB, ergibt dann 12,xxx dB insgesamt. So meine reine Annahme aus logischer Sicht. Da ich Fachfremd bin...
Ich habe auch einen Rechner gefunden, bei dem man Schallquellen berechnen kann mit mehreren Pegeln. Der spiegelt wohl meine Ansicht wieder:
12dB und 2 dB ergeben 12.413dB.
Nehmen wir einmal an, dass das Fenster 32dB hat, die Mauer 46dB. Außer ist ein Pegel von 75dB (PKW).
Durch das Fenster kommt 43dB durch, bei der Wand 29dB. Das wären Pegel addiert 43.169dB laut Rechner.
Die Wand hat jedoch eine deutlich größere Fläche. Als nehme ich mal an:
1x 43dB + 4x 29dB = 43.64dB. Sollte die Wand die 7fache Fläche haben, wäre man bei 44dB.
Würde man nun ein besseres Fenster einsetzen, z.B. mit 39dB Schalldämmung, wäre man bei 1x 36dB + 4x 29dB = 38.547dB.
Natürlich gibt es dann sicherlich noch einige weitere Faktoren, die den Schall ggf. absorbieren oder reflektieren etc.
Hier wäre es nett von einem in diesem Fachgebiet kompetenten Foren-Mitglied aufgeklärt zu werden.