Pro und Kontra der Belüftung - und Entlüftungsanlage

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Zuletzt aktualisiert 16.11.2024
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M

MundS

@winnetou78

Da kann etwas nicht stimmen, wie ist denn die Luftfeuchtigkeit in den einzelnen Räumen abends und morgens und wie verändern sich die Werte durch Lüften und wie schnell steigen sie nach dem Lüften wieder an?

Außerdem mal die Temperaturen tagsüber und Nachts angeben...
 
W

winnetou78

Luftfeuchtigkeit liegt normal so bei 50-60 Prozent.
Nach dem Lüften geht's schon mal runter auf 38 Prozent, steigt dann aber wieder an wenn man zu hause ist .

Über Nacht kann es im Schlafzimmer schon mal auf 66 Prozent steigen.
 
M

MundS

@winnetou78

Die Temperaturen dazu wären interessant, da Heizungsluft ja eher zu trocken ist und deine Werte am oberen Ende der Wohlfühlwerte liegen.

Wir liegen im Sommer mit viel Lüften auch eher bei 60%, aber während der Heizperiode bei etwa 30%.
 
kaho674

kaho674

Nix Käse...Physik nennt sich das...aber viele haben ja in der Schule geschlafen...da kommt auch sowas dann...alles was nicht ins Weltbild passt ist Lobby...
Tja, aber die Feuchtigkeit kannste immer noch noch nicht benennen. Wo kommt sie denn her in meinem pfurztrockenen Haus? Und von welcher Physik redest denn da? Wir haben Sommer wie Winter 22°C im Haus. Die Wände und Böden sind nach unten komplett isoliert, was man bei einem neuen Haus erwarten darf. Das Haus steht seit 3 Jahren und ist mittlerweile durchgetrocknet. Und wo genau hab ich jetzt geschlafen Herr Professor?

Für solche trockenen Häuser wurden dann übrigens Luftbefeuchter erfunden - vermutlich, damit es endlich schimmelt, nur um Herrn Mycraft zu gefallen.
 
C

chand1986

Wo kommt sie denn her in meinem pfurztrockenen Haus?
Menschen, Tiere, Pflanzen, Kochen, Spülmaschine, Waschmaschine, Duschen, Baden, Wischen, etc.

War die Frage ernst gemeint?

Die Frage, wie Feuchtigkeit ins Haus kommt ist doch voll Banane. Weil man drin wohnt und sie beim Existieren abgibt. Fertig.

Wie man sie rauslüftet mag Geschmackssache sein, aber doch nicht, ob man sie loswerden muss.

Wer behauptet ein bewohntes und belebtes Haus sei ohne irgend eine Lüftung furztrocken, soll mal den Beweis antreten: Zwei Tage lang alle Schotten dicht, auch keine Ablufthaube in der Küche, aber ganz normal weiter wohnen mit Kochen, Duschen, Waschmaschine, Spülmaschine. Atmen etc.
Dann mal Luftfeuchte messen. Wenn dann immer noch alles furztrocken ist, will ich nichts gesagt haben...

Für solche trockenen Häuser wurden dann übrigens Luftbefeuchter erfunden
Die wurden eher für Leute erfunden, denen im ohnehin deutlich trockeneren Winter die Schleimhäute kaputt zu gehen drohen. Hat mit dem Haus nichts zu tun, sondern mit der Jahreszeit. Diese alten Keramikreservoirs wurden nicht umsonst früher an die Radiatoren gehängt.
 
Zuletzt aktualisiert 16.11.2024
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