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bau_2015_
Hurra !!! Jetzt ist es endlich durch. Es hat aber ein bissen gedauert. Es scheint dass zurzeit die Fachkräfte in der Baubranche ziemlich viel um die Ohren haben. Die Schraube ist jetzt raus. Der Handwerker hat sie erstaunlicherweise ziemlich schnell gefunden und raus gedreht.
Mein Heizungsinstallateur war ziemlich von meiner Geschichte angetan und hat sogar gleich drei Systeme ausprobiert um in der Zukunft die Reinigung als Wartung anbieten zu können. Also es waren folgende Systeme:
- Drehende Bürste (von Bösch)
- Reinigungskugeln (MAICO MF-R63)
- Reinigungsset (von fd-ds)
Wir sind mit dem Abluftrohr in der Küche angefangen. In den Bildern sieht man wie es aussah.
Zuerst haben wir es mit den Bällen (MF-R75)probiert. Man steckt einen Ball in das Rohr und saugt ihn mit einem Staubsauger von der anderen Seite des Rohres an. Der Ball wirbelt den Staub auf, welcher von dem Staubsauger am Ende des Rohres abgesaugt werden soll. Nach 3 Läufen war den Ball ziemlich dreckig. Da die Bälle aus Schaumstoff bestehen konnten wir sie nicht mehr richtig sauber kriegen.
Trotz der 3 Reinigungsläufe waren die Ablagerungen im Rohr mit der Kamera noch deutlich zu erkennen.
Vielleicht kommt es dadurch, dass der Ball fast den ganzen Durchmesser des Rohres verdeckt. Aus diesem Grunde kann sich der Luftstrom nicht genügend aufbauen um die Verschmutzungen durch das Rohr weg zu transportieren.
Weiter haben wir die drehende Bürste (von Bösch) probiert. Die Bürste wird mittels eines Akkuschraubers gedreht und über die Flexwelle durch das Rohr geschoben. Auch hier soll ein Staubsauger den aufgewirbelten Staub am anderen Ende des Rohres absaugen. Nach der Reinigung konnte man die Verschmutzungen mit der Kamera kaum noch erkennen (zumindest auf den ersten 2 Metern von dem Ventil entfernt). Aber die Reinigung mit dem Reinigungsset zeigte, dass es doch nicht ausreichend gereinigt wurde.
Es könnte sein, dass die drehende Bürste den Weg für den Luftstrom zu stark versperrt. Dadurch lasst die aktive Bürste ebenfalls nicht genug Luftstrom durch um die Verschmutzung über die Distanz von mehreren Metern durch das Rohr zu transportieren. Somit könnte es sein, dass sich die aufgewirbelten Verschmutzungen im Rohr wieder ablagern.
Wir haben dasselbe Rohr mit dem Reinigungsset (von fd-ds) noch mal gereinigt. Es funktioniert wie folgt: es wird ein Zugseil mittels einer Zugeinheit, welche von einem Staubsauger angesogen wird, verlegt. Das Rohr wird mit einem Lappen auf dem Schaumstoffkörper gereinigt. Dieser wird von dem verlegten Zugseil gezogen. Die Lappen auf dem Schaumstoffkörper werden nach jedem gereinigten Rohr oder nach jedem Lauf getauscht.
Trotz mehreren Reinigungsläufen mit den Bällen und mit der drehenden Bürste kamen die Lappen des Reinigungssets ziemlich dreckig aus dem ersten Rohr, welches wir zum Testen verwendet haben.
Alle weiteren Rohre haben wir mit dem Reinigungsset gemacht. Ohne das Testen der Systeme an dem ersten Rohr hat die ganze Reinigung ca. 2 Stunden gedauert. Die Reinigung mit dem Reinigungsset sah ziemlich einfach aus. Deswegen überlege ich, ob ich den Wartungsvertrag abschließe oder in Zukunft meine Rohre selber reinige.
Mein Heizungsinstallateur war ziemlich von meiner Geschichte angetan und hat sogar gleich drei Systeme ausprobiert um in der Zukunft die Reinigung als Wartung anbieten zu können. Also es waren folgende Systeme:
- Drehende Bürste (von Bösch)
- Reinigungskugeln (MAICO MF-R63)
- Reinigungsset (von fd-ds)
Wir sind mit dem Abluftrohr in der Küche angefangen. In den Bildern sieht man wie es aussah.
Zuerst haben wir es mit den Bällen (MF-R75)probiert. Man steckt einen Ball in das Rohr und saugt ihn mit einem Staubsauger von der anderen Seite des Rohres an. Der Ball wirbelt den Staub auf, welcher von dem Staubsauger am Ende des Rohres abgesaugt werden soll. Nach 3 Läufen war den Ball ziemlich dreckig. Da die Bälle aus Schaumstoff bestehen konnten wir sie nicht mehr richtig sauber kriegen.
Trotz der 3 Reinigungsläufe waren die Ablagerungen im Rohr mit der Kamera noch deutlich zu erkennen.
Vielleicht kommt es dadurch, dass der Ball fast den ganzen Durchmesser des Rohres verdeckt. Aus diesem Grunde kann sich der Luftstrom nicht genügend aufbauen um die Verschmutzungen durch das Rohr weg zu transportieren.
Weiter haben wir die drehende Bürste (von Bösch) probiert. Die Bürste wird mittels eines Akkuschraubers gedreht und über die Flexwelle durch das Rohr geschoben. Auch hier soll ein Staubsauger den aufgewirbelten Staub am anderen Ende des Rohres absaugen. Nach der Reinigung konnte man die Verschmutzungen mit der Kamera kaum noch erkennen (zumindest auf den ersten 2 Metern von dem Ventil entfernt). Aber die Reinigung mit dem Reinigungsset zeigte, dass es doch nicht ausreichend gereinigt wurde.
Es könnte sein, dass die drehende Bürste den Weg für den Luftstrom zu stark versperrt. Dadurch lasst die aktive Bürste ebenfalls nicht genug Luftstrom durch um die Verschmutzung über die Distanz von mehreren Metern durch das Rohr zu transportieren. Somit könnte es sein, dass sich die aufgewirbelten Verschmutzungen im Rohr wieder ablagern.
Wir haben dasselbe Rohr mit dem Reinigungsset (von fd-ds) noch mal gereinigt. Es funktioniert wie folgt: es wird ein Zugseil mittels einer Zugeinheit, welche von einem Staubsauger angesogen wird, verlegt. Das Rohr wird mit einem Lappen auf dem Schaumstoffkörper gereinigt. Dieser wird von dem verlegten Zugseil gezogen. Die Lappen auf dem Schaumstoffkörper werden nach jedem gereinigten Rohr oder nach jedem Lauf getauscht.
Trotz mehreren Reinigungsläufen mit den Bällen und mit der drehenden Bürste kamen die Lappen des Reinigungssets ziemlich dreckig aus dem ersten Rohr, welches wir zum Testen verwendet haben.
Alle weiteren Rohre haben wir mit dem Reinigungsset gemacht. Ohne das Testen der Systeme an dem ersten Rohr hat die ganze Reinigung ca. 2 Stunden gedauert. Die Reinigung mit dem Reinigungsset sah ziemlich einfach aus. Deswegen überlege ich, ob ich den Wartungsvertrag abschließe oder in Zukunft meine Rohre selber reinige.