J
Jackraptor
Hallo liebes Forum,
kurz zu mir:
Ich lasse durch einen Generalunternehmer derzeit ein Einfamilienhaus errichten, es ist mein erstes Haus und ich bin Laie (also nicht in der Baubranche o. ä.).
Aufgrund der Vorgaben der Stadt durfte mein Einfamilienhaus mit Satteldach ab Straßenkante lediglich eine Firsthöhe von 7,00 Metern besitzen, sodass mir der Architekt des Generalunternehmers vorgeschlagen hatte, dieses 30 cm "einzugraben". Was so auch erfolgte.
Nunmehr ist es so, dass die Rohre an den Regenrinnen angeschlossen wurden. Die Rohre, die eigentlich in der Erde sein sollten, erscheinen mir allerdings arg "hoch" gesetzt.
Der Tiefbauer, welcher die Leistung hierfür erbracht hat, sagte mir, dass er die Rohre nicht weiter einbuddeln kann, da der öffentliche Anschluss an das Regenwasser sonst unterschritten wird und dementsprechend kein Gefälle vom Haus weg vorliegt.
Daher sind meine Fragen: Lässt sich darüber überhaupt noch eine Terrasse pflastern? Ist das Haus zu tief gesetzt worden? Ist das so üblich? Und wenn ja, kann ich im Notfall um die Rohre "herumpflastern" und diese anderweitig abdecken? Ich habe ja so meine Befürchtungen durch den ganzen Sand, dass dies grundsätzlich schon nicht möglich ist...
(Ja um das Haus ist derzeit viel Wasser, ein Garten-Landschaftsbauer wird demnächst eine Drainage legen, eine Abwasserpumpe habe ich ebenfalls)
Über eure Anregungen wäre ich euch sehr dankbar!
kurz zu mir:
Ich lasse durch einen Generalunternehmer derzeit ein Einfamilienhaus errichten, es ist mein erstes Haus und ich bin Laie (also nicht in der Baubranche o. ä.).
Aufgrund der Vorgaben der Stadt durfte mein Einfamilienhaus mit Satteldach ab Straßenkante lediglich eine Firsthöhe von 7,00 Metern besitzen, sodass mir der Architekt des Generalunternehmers vorgeschlagen hatte, dieses 30 cm "einzugraben". Was so auch erfolgte.
Nunmehr ist es so, dass die Rohre an den Regenrinnen angeschlossen wurden. Die Rohre, die eigentlich in der Erde sein sollten, erscheinen mir allerdings arg "hoch" gesetzt.
Der Tiefbauer, welcher die Leistung hierfür erbracht hat, sagte mir, dass er die Rohre nicht weiter einbuddeln kann, da der öffentliche Anschluss an das Regenwasser sonst unterschritten wird und dementsprechend kein Gefälle vom Haus weg vorliegt.
Daher sind meine Fragen: Lässt sich darüber überhaupt noch eine Terrasse pflastern? Ist das Haus zu tief gesetzt worden? Ist das so üblich? Und wenn ja, kann ich im Notfall um die Rohre "herumpflastern" und diese anderweitig abdecken? Ich habe ja so meine Befürchtungen durch den ganzen Sand, dass dies grundsätzlich schon nicht möglich ist...
(Ja um das Haus ist derzeit viel Wasser, ein Garten-Landschaftsbauer wird demnächst eine Drainage legen, eine Abwasserpumpe habe ich ebenfalls)
Über eure Anregungen wäre ich euch sehr dankbar!