Danke für die Antworten, auch wenn sehr vieles doch am Thema vorbei ist.
Gefragt habe ich nach Ideen WIE eine Trennung in zwei separate Bereiche sinnvoll machbar wäre. Nach dem OB habe ich nicht gefragt. Zumal es wie gesagt, weit in der Zukunft liegt.
Auf ein paar Gedanken möchte ich dennoch eingehen.
Zunächst mal, die Galerie. Um sie herum und um die Kinderzimmer wurde das OG geplant. Momentan haben wir eine Glasfront in einem Anbau im OG und es gefällt uns sehr gut. (Foto füge ich bei).Dort halten wir uns sehr viel auf. Hell, mit schönem Blick in den Garten und die Oberstadt. Top. Genau das wollten wir im neuen Haus auch und nicht das gängige Tür an Tür im OG womöglich noch ohne Fenster.
Der Grundriss ist so geworden weil das Grundstück schmal ist und wir das Haus mit Carport an die Größe angepasst haben. Die zwei Vollgeschosse haben sich ergeben weil wir Wert drauf gelegt haben und es preislich für uns möglich ist.
Und ja, das Haus fügt sich sehr gut in die Umgebung ein( Baugenehmigung wurde bereits erteilt) denn hier herrscht ein Mix aus alt und historisch und neu und modern . Zumal wir bspw. auch aus Gründen der Anpassung in die Umgebung von der für solch ein Haus typische Dachneigung abgewichen sind. Der Bauträger hat eine Computersimulation des Hauses und der umliegenden Häuser vorlegen müssen und siehe da.. passt sehr gut rein
Zur Küche: der Kochbereich wird das Herzstück des Hauses, wie man unschwer erkennen kann. Wir kochen so gut wie täglich, zu 80% frisch würde ich sagen. Wie oben erwähnt ist das eine grobe Anordnung. Aber so in etwa wird sie sein und ich kann versichern, dass man da sehr gut ergonomisch im magischen Dreieck arbeiten kann. Es gibt kein Gesetz, das besagt, dass in der Küche nur Küchenutensilien aufbewahrt werden müssen. Die Hochschränke in der entlegenen Ecke werden für andere Sachen genutzt.
Die Ankleide hat sich so ergeben, und ist mir null wichtig. Wichtig ist natürlich dass Platz für Schränke da ist, in welcher Form ist zweitrangig.
Und doch, ich denke an meine Kinder. Ich selbst komme aus einfachen (sehr liebevollen) Verhältnissen, musste
für die Antworten, auch wenn sehr vieles doch am Thema vorbei ist.
Gefragt habe ich nach Ideen WIE eine Trennung in zwei separate Bereiche sinnvoll wäre. Nach dem OB habe ich nicht gefragt. Zumal es wie gesagt, weit in der Zukunft liegt.
Auf ein paar Gedanken möchte ich dennoch eingehen.
Zunächst mal, die Galerie. Um sie herum und um die Kinderzimmer wurde das OG geplant. Momentan haben wir eine Glasfront in einem Anbau im OG und es gefällt uns sehr gut. (Foto füge ich bei).Dort halten wir uns sehr viel auf. Wir lesen dort alleine oder mit den Kids mit schönem Blick in den Garten und die Oberstadt. Genau das wollten wir im neuen Haus auch und nicht das gängige Tür an Tür im OG womöglich noch ohne Fenster.
Der Grundriss ist so geworden weil das Grundstück schmal ist und wir das Haus mit Carport perfekt an die Größe angepasst haben. Die zwei Vollgeschosse haben sich ergeben weil wir Wert drauf gelegt haben und es preislich für uns möglich ist.
Und ja, das Haus fügt sich sehr gut in die Umgebung ein( Baugenehmigung wurde bereits erteilt) denn hier herrscht ein Mix aus alt und historisch und neu und modern . Zumal wir auch aus Gründen der Anpassung in die Umgebung von der üblichen Dachneigung (22 Grad) abgewichen sind und uns wie bei dem umliegenden Gebäude für 30 Grad entschieden haben. Der Bauträger hat eine Computersimulation des Hauses und der umliegenden Häuser vorlegen müssen und siehe da.. passt sehr gut rein
Zur Küche: der Kochbereich wird das Herzstück des Hauses, wie man unschwer erkennen kann. Wir kochen täglich, zu 80% frisch würde ich sagen. Wie oben erwähnt ist das eine grobe Anordnung. Aber so in etwa wird sie sein und ich kann versichern, dass man da sehr gut ergonomisch im magischen Dreieck arbeiten kann. Es gibt kein Gesetz, das besagt, dass in der Küche nur Küchenutensilien aufbewahrt werden müssen. Die Hochschränke in der entlegenen Ecke werden für andere Sachen genutzt.
Die Ankleide hat sich so ergeben, und ist mir null wichtig. Wichtig ist natürlich dass Platz für Schränke da ist, in welcher Form ist zweitrangig. Ich würde mich selbst als modeaffin bezeichnen. Dennoch reicht mir (Danke Marie Kondo) mein 2 M Kleiderschrank, zugegebenermaßen ist er deckenhoch. Denn ich habe (fast )nur Kleidung die ich auch trage, doch es war ein langer Weg dahin.
Und doch, ich denke an meine Kinder, bzw wie auch sie möglichst von dem Haus profitieren können, wenn sie es selbst nicht bewohnen wollen. Ich selbst komme aus einfachen (sehr liebevollen) Verhältnissen, musste mir vieles, ohne Vorbilder selbst erarbeiten und möchte, dass meine Kinder es später einfacher haben. Ein finanzielles Polster trägt sicherlich auch dazu bei.
Und nein, wir haben nicht vor das Haus später zu verkaufen( obw man natürlich nie weiß was kommt). Es ist (wird) nicht nur ein Haus, sondern unser zu Hause und da gehört für mich viel mehr zu als nur das Gebäude.