Ich denke 4% p.a. sind nach Steuern mit einem nicht zu riskanten Portfolio mittelfristig möglich. Die Idee ist also nicht dumm, sondern setzt eine gewisse finanzielle Intelligenz voraus. Wem das zu riskant ist, der muss es ja nicht machen.Du verkennst dabei, dass die Zinsersparnis durch Tilgung garantiert ist, der Wertzuwachs in Aktien nicht und sich sogar umkehren kann.
Risikoklasse 1 vs. 3.
Ganz ganz dumme Idee, um es mal direkt zu sagen.
Im übrigen ist die Tilgung steuerfrei, der Kapitalgewinn nicht.
Nein, ist es nicht. Mit einem gut gemischten Portfolio ist das sogar relativ risikoarm. Wir investieren hier ja mittel- bis langfristig - nicht nur für 1 oder 2 Jahre.Sowas zu machen ist absolute Dummheit und sollte nicht öffentlich propagiert werden. Das ist exakt der selbe Wahnsinn wie Aktien auf Kredit kaufen - den Hausbau braucht es in der Rechnung ja gar nicht.
Stichwort: Opportunitätskosten. Tilgen ist bei höheren Zinsen sinnvoller als bei niedrigen. Die Rendite der Tilgung sind ja die gesparten Zinsen. Bei 1,5% ist eben das die Rendite, bei 4% wären es aber eben 4%.Humbug. 99,9 % der Deutschen ( inklusive mir und ich bin Bänker) sind zu dumm und zu naiv Geld gescheit anzulegen. Wir sind ein Bausparvertragvolk gewesen und immer noch.
Wenn man ein Darlehen / Kredit hat und einer Niedrigzinsphase ist das beste Investment immer noch diesen zu tilgen. Risikofrei.
Dann kann man in 15 Jahren mit dem freien Cash weitermachen und in Tagesgeld anlegen^^
Nein.Anhang anzeigen 15117
Ich hoffe die Berufsbezeichnung soll ein Spaß sein...
du schreibst einen Riesen Murks zusammen. Alles Rendite über 2 % in einer Neidrigzinsphase birgt ein Risiko. Wertpapiere können im Kurs fallen usw etc. pp. Ein Normalsterblicher wird nicht jeden Tag sein Depot checken und ggfl. Maßnahmen ergreifen.Ich denke 4% p.a. sind nach Steuern mit einem nicht zu riskanten Portfolio mittelfristig möglich. Die Idee ist also nicht dumm, sondern setzt eine gewisse finanzielle Intelligenz voraus. Wem das zu riskant ist, der muss es ja nicht machen.
Nein, ist es nicht. Mit einem gut gemischten Portfolio ist das sogar relativ risikoarm. Wir investieren hier ja mittel- bis langfristig - nicht nur für 1 oder 2 Jahre.
Das ist natürlich nicht das Gleiche wie ein Aktienkauf auf Kredit. Zunächst rede ich von einem gut gemischten Portfolio, keine reine Aktienanlage. Und der Zinssatz für einen Immobilienkredit ist deutlich geringer als für einen Kredit mit dem du auf Aktien spekulieren könntest. Ergebnis: Das eine ist ein deutlich zu hohes Risiko, das andere ist mit der nötigen Disziplin eine gute Idee.
Stichwort: Opportunitätskosten. Tilgen ist bei höheren Zinsen sinnvoller als bei niedrigen. Die Rendite der Tilgung sind ja die gesparten Zinsen. Bei 1,5% ist eben das die Rendite, bei 4% wären es aber eben 4%.
Nein.
Das ist exakt das gleiche. Der Zinssatz für den Kredit ist auch der gleiche. Wenn ich auf mein Haus einen Hypothekenkredit aufnehme richten sich die Zinsen doch nicht nach dem Verwendungszweck.Nein, ist es nicht. Mit einem gut gemischten Portfolio ist das sogar relativ risikoarm. Wir investieren hier ja mittel- bis langfristig - nicht nur für 1 oder 2 Jahre.
Das ist natürlich nicht das Gleiche wie ein Aktienkauf auf Kredit. Zunächst rede ich von einem gut gemischten Portfolio, keine reine Aktienanlage. Und der Zinssatz für einen Immobilienkredit ist deutlich geringer als für einen Kredit mit dem du auf Aktien spekulieren könntest.
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Ok, noch mal.Ich denke 4% p.a. sind nach Steuern mit einem nicht zu riskanten Portfolio mittelfristig möglich. Die Idee ist also nicht dumm, sondern setzt eine gewisse finanzielle Intelligenz voraus.