Welchen Fertighaus-Anbieter - Preise, Erfahrungen?

4,40 Stern(e) 35 Votes
Zuletzt aktualisiert 16.11.2024
Sie befinden sich auf der Seite 13 der Diskussion zum Thema: Welchen Fertighaus-Anbieter - Preise, Erfahrungen?
>> Zum 1. Beitrag <<

A

apokolok

Die 15T werden halt sonst anderswo nicht ausgegeben.
Der Keller steht ja zuerst
Viele Dinge kann man auch im Nachhinein upgraden, einen Keller allerdings nicht.
 
Y

ypg

Zaba geht einfach davon aus dass ich meine komplette Längsseite mit 7 x 4 zur Terrasse machen will - ja, stimmt, dann bleibt wenig Garten. ICH habe aber tatsächlich nie behauptet dass ich das will... Wir dachten eigentlich eher an eine Terrasse an der Nord-östlichen Ecke, aber tut ja anscheinend nichts zur Sache.

Ich möchte nichts annehmen?! Wow. Sorry, aber ich kann da nur den Kopf schütteln.
Ist doch egal. Man muss nicht auf jeden Post, der einem nicht passt, reagieren. Wir sind alles nur ehemalige Bauherren.
Zum Architekt: Im Gussek Haus-Musterhaus und im Kampa-Haus waren Architekten anwesend - beide haben leuchtende Augen bekommen als wir vom Grundstück erzählt haben. Ist natürlich toll und macht einen guten Eindruck, wenn man direkt merkt dass jemand Lust auf sowas hat und einen nicht sofort belächelt wenn man von der Grundstücksgröße erzählt (kam auch vor).
Natürlich bekommt ein Häuslebauer leuchtende Augen, wenn er hört, dass ein Grundstück vorhanden ist. Potenzielle Kunden, keine Seifenblasen.
Eigentlich (glaube ich) recht unkompliziert: Ein offener Wohnbereich, ein Gäste-WC, zwei Kinderzimmer, ein Gästezimmer/Allraum, ein Schlafzimmer für uns, entweder ein Büro oder eine Büro-Nische und natürlich ein Badezimmer. Gästezimmer ist aber nicht zwingend, wäre nur schön. Der Rest muss sein.
Gästezimmer plus Hauswirtschaftsraum, da wird es dann nämlich schon eng.
Grundsätzlich ist auf diesen 87qm einiges machbar. Man denke an viele Doppel- oder Reihenhäuser, die noch schmaler sind.
Keller über diese Fläche, da ist kein Wohnraum möglich, da man da einen größeren Lichtschacht braucht -> 2.Rettungsweg), für Nur-Nutzkeller ist das Geld zu schade.
2 Vollgeschosse + Satteldach mit anständiger Dachneigung wär ja cool.
Unterm Dach wäre dann gut Lagerfläche und Büro möglich, also Ersatzkeller.

Zum Erker: wenn ich mich recht erinnere, dann muss er untergeordnet sein, indem er ein Drittel der Hauslänge nicht überschreitet.
Treppenhaus kann man gut als Lichtquelle nutzen (große Fenster für Süd- oder Westsonne)

Fertighaus: der einzige Grund wären die schmalen Wände der Fertigbauweise.
Allerdings kann man auch mit einem Architekt und Zimmerei ein gutes und schlankes Holzständerhaus bauen.

Bedenken sollte man Gartenauflagen, Fahrräder und Gartengeräte - die Sachen nehmen viel Platz ein.
Vielleicht doch einen Keller? Ein reiner Nutzkeller würde ggf um die 50000 kosten...
 
M

Müllerin

Immer diese Kellerfetischisten
Bei 2 Vollgeschossen plus Dach würde ich Heizung u Lüftung etc in den Dachboden stecken (wenn der hoch genug ist natürlich), etwas Platz für Kisten etc bleibt da immer noch.
Dann muss im EG nur noch Platz für die Hausanschlüsse gehalten werden.
Stauraum bekommt man auch durch gute möbelplanung, dafür muss man keinen teuren Keller bauen, der beim nächsten Starkregen uU unter Wasser steht.
Und für so wenig Garten braucht man auch keinen Rasenmäher mehr...
 
S

saralina87

Nur mal eine Frage zwischenrein: Mit dem hohen Spitzboden könnte es mit der Abstandsfläche problematisch werden, oder? Bei 7m Hausbreite wären wir ja eh schon am Anschlag. Mir persönlich würde ein Bürobereich im Dach deutlich besser gefallen als im Keller - aber man muss ja auch auf die Machbarkeit achten.

Für das Gartenzeug hatten wir eigentlich an einen Lagerraum am Carport gedacht. Der Plan war erst mal zu schauen wie hoch der Platzbedarf für diesen Kram wirklich ist (bezüglich Rasenmäher: Roboter schon fest eingeplant) und ihn dann planen.

Ich überlege beim Keller immer, ob es das Geld wirklich wert ist. Mein gefühlter Gewinn wäre mehr Lagerfläche und die Möglichkeit die Technik dorthin zu verfrachten. Außerdem natürlich eine Waschküche dort.
Aber ob wir das wirklich brauchen? Oder so sehr, dass wir gute 50.000 mehr ausgeben?
Da bin ich noch unschlüssig.
 
Zuletzt aktualisiert 16.11.2024
Im Forum Bauplanung gibt es 4904 Themen mit insgesamt 97893 Beiträgen


Ähnliche Themen zu Welchen Fertighaus-Anbieter - Preise, Erfahrungen?
Nr.ErgebnisBeiträge
1Rasenmähroboter oder Rasenmäher? Erfahrungen? 37
2Buntes Dach !? 10
3Regenwasser vom Dach - Drainage im Erdreich zum abführen? 12
4Bankbürgschaft vom Dachdecker wegen Mängeln am Dach 16
5Einfamilienhaus (2Etagen+Wohn-Keller+ausgebautes Dach) etwa 200qm -Änderungen 162
6Vollsparrendämmung Dach oder Dämmung auf Betondecke 40
7Dach auf einmal zu klein für Kontrollierte-Wohnraumlüftung! 54
8Dach mit Photovoltaik oder anders investieren Erfahrungen? 19
9Photovoltaik Anlage 120qm Wohnfläche - Dach vollklatschen? 45
10Dach dämmen: Flocken, Platten oder Wolle 17
11KfW 55 mit Holzhaus - U-Werte: Wand 0,18 - Dach 0,16 17
12Dunstabzug / Dach oder Wand 14
13Nachbar baut Gartenhaus, Dach ragt über Grundstücksgrenze 21
14Modernes Haus gekauft. Dach nicht gut gedämmt? 12
15Dampfsperre am Dach diffusionsoffen? Ja? Nein! 16
16Grundriss Doppelhaushälfte, 2,5 Geschosse + Nutzkeller 71
17Nutzkeller dämmen oder nicht? 24
18Rasenmäher - Welche sind empfehlenswert? Erfahrungen? 19
19Bebauung nach §34 - Großes Haus mit steilem Dach gefordert 11

Oben