K1300S
Meinst Du vielleicht AP?
Ich interpretiere das
Ich würde für Ottonormaluser, der nach eigener Aussage nicht IT-affin ist, gar nicht so sehr von einer Fritz!Box abraten. Nicht jeder braucht IT-Spielzeug, und wenn es einfach nur funktionieren soll, klappt das Erstellen eines auf Kabelbasis vermaschten WLANs auch mit Fritz!Boxen bzw. Fritz!Repeatern (die dann aber als Access Point bzw. WLAN-Bridge genutzt werden) gut und ziemlich problemlos. Dass es mit anderer Hardware womöglich mehr Kontrolle und mehr Möglichkeiten gibt, steht auf einem anderen Blatt, aber dafür braucht es auch mehr Kenntnisse.
Last but not least: DECT/Telefone lassen sich auch recht unkompliziert über mehrere Fritz!Boxen als Basis ansteuern. Vorteil: Die DECT-Reichweite ist tendenziell größer als bei WLAN, erst recht mit 5 GHz, so dass man nicht so schnell von einer zur anderen Zelle umschalten muss, sofern man sich im Haus bewegt. Ansonsten geht natürlich auch bspw. die Fritz!Fon App, welche dann auf einem Smartphone über WLAN quasi ein Festnetztelefon nachbildet. Das dürfte dann aber eher nur auf einer einzelnen Etage gut funktionieren. Sobald man das Stockwerk wechselt, ist mit Abbrüchen zu rechnen.
Ich interpretiere das
übrigens auch so, dass aufgrund der Abschirmung der Fußbodenheizung ein WLAN (erst recht vom Keller) kaum Chancen hätte, deutlich über das EG hinaus zu strahlen. Erstmal eine gute Entscheidung!Ich habe, der Fußbodenheizung wegen, auf allen Stockwerken einen CAT7 Anschluss geplant.
Ich würde für Ottonormaluser, der nach eigener Aussage nicht IT-affin ist, gar nicht so sehr von einer Fritz!Box abraten. Nicht jeder braucht IT-Spielzeug, und wenn es einfach nur funktionieren soll, klappt das Erstellen eines auf Kabelbasis vermaschten WLANs auch mit Fritz!Boxen bzw. Fritz!Repeatern (die dann aber als Access Point bzw. WLAN-Bridge genutzt werden) gut und ziemlich problemlos. Dass es mit anderer Hardware womöglich mehr Kontrolle und mehr Möglichkeiten gibt, steht auf einem anderen Blatt, aber dafür braucht es auch mehr Kenntnisse.
Last but not least: DECT/Telefone lassen sich auch recht unkompliziert über mehrere Fritz!Boxen als Basis ansteuern. Vorteil: Die DECT-Reichweite ist tendenziell größer als bei WLAN, erst recht mit 5 GHz, so dass man nicht so schnell von einer zur anderen Zelle umschalten muss, sofern man sich im Haus bewegt. Ansonsten geht natürlich auch bspw. die Fritz!Fon App, welche dann auf einem Smartphone über WLAN quasi ein Festnetztelefon nachbildet. Das dürfte dann aber eher nur auf einer einzelnen Etage gut funktionieren. Sobald man das Stockwerk wechselt, ist mit Abbrüchen zu rechnen.
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