So, Besichtigung hat stattgefunden und die Ernüchterung ist auch wieder dabei..
Das Grundstück ist sehr uneben, zudem steht das Haus sehr weit hinten auf dem Grundstück, so dass der aktuelle Bereich der Terrasse ziemlich klein ist und schon das Grundstück des Nachbarn beginnt, welches ja an den Teil grenzt. Um das Haus vorne an die Baugrenze zu setzen muss man sehr viel Erdarbeiten erledigen, da es auch extreme Hanglage hat.
Zudem ist alles irgendwie miteinander verbunden, sogar Steine der Gartengestaltung ziehen sich komplett durch beide Seiten (das Grundstück des verkauften Hauses). Man merkt halt, dass es alles mal einer Familie gehörte.
Auch die Terrasse beider Häuser liegen dicht beieinander, kaum ein Unterschied zu unserem jetzigen Haus.
Das Haus selber ist wohl um die 1940/50 entstanden. Eher klein, aber was genau da verbaut wurde konnte uns die Maklerin nicht sagen und auch noch nicht den Preis, der fürs Grundstück letztendlich angesetzt wird. Sie schätzte, es würde wohl so bei 75-80k liegen. Das Büro müsse das erst aufgrund der veränderten Situation genau recherchieren.
das Ende vom Lied: wir lassen die Finger davon..