Günstig bauen - so geht es auch!

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Y

ypg

Wenn man jetzt schon ein 2-Familien-Haus im Kopf hat, muss man es größer und teurer gestalten. Dazu mit qualitätsmindernen Geschichtchen wie Treppenhaus. Teuer wird es durch Balkon und Leitungen, die man als junge Familie nicht braucht. Also alles ein Kompromiss. Um dann später vermieten zu können: auch ein Kompromiss.
Ich mag ja Kompromisse, aber keine faulen, die mir einschneidende Nachteile bringen. Der erste wäre der horrende Kredit.
Warum, wenn man auch wechseln kann [emoji2]
 
G

Grym

Ich bin bei kaho. Niemals würde ich sowas tun. Fremde Leute im Haus, geht gar nicht. Ich profezeie, diese ganzen im Forum errichteten Stadtvillen mit 160 plus qm werden den Besitzern in zwanzig Jahren viel zu gross sein, sie werden diese verscherbeln und den Bungalow bauen, die ETW kaufen, ins best ager Camp ziehen, mit Ärztehaus am Dorfplatz....
So ist der Plan. In 20 Jahren ist das Haus locker abgezahlt und weil in guter, zentraler, trotzdem ruhiger Lage gebaut, gut verkäuflich.
Ich weiß auch nicht, ob man dann unbedingt Wohneigentum braucht. Eher liquides Eigentum wie dividendenstarke ETFs...

Ich würde aber auch nicht 20 Jahre einen Kompromiss leben wollen. Das Haus sollte für die nächsten 20 Jahre passen und nicht alle möglichen und unmöglichen Zukunftsoptionen abdecken.
 
Zuletzt aktualisiert 18.12.2024
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