Es gibt genügend Untersuchungen über die Jahre, die immer wieder zum gleichen Fazit kommen: Der Vermögensaufbau von Immobilienbesitzern funktioniert besser als von Wirtschaftssubjekten ohne Immobilieneigentum. Ist für mich persönlich kein Mysterium, zumindest nicht hier im Ballungsraum. Wenn man sich allein den Anstieg der Bodenrichtwerte über die letzten Jahre anschaut: Zweistellige Renditen gibt es sonst nur bei Hochrisikoanlagen. Sicherlich wird auch mal die Seitwärtsbewegung kommen, aber Land bleibt ein knappes Gut und damit spricht das Gesetz von Angebot und Nachfrage eine klare Sprache.
Was hinzukommt: Wer noch bis vor 1,5 Jahre seine Finanzierung abgeschlossen hat, liegt auch bei längeren Laufzeiten unter der Inflationsrate. Das heißt gemessen an der realen Vermögensentwicklung kann man jeden Morgen mit einem Dauergrinsen aufstehen... Allemal besser als eine Nullverzinsung für das gesparte Kapital, oder?