Sinnfreie Diskussion. Wenn man sich an den Bebauungsplan hält, kann der Nachbar so viel "Einsprachen" machen wie er will. Er wird den Bau nicht verhindern können.
Wer gegen einen Bau, der sich an den BP hält, Einsprache macht ist wohl mit seinem Leben unzufrieden und definitiv derjenige mit fehlender Sozialkompetenz.
Zudem werden solche (ungerechtfertigten) Einsprachen in Windeseile abgewiesen.
Danke. Ich denke nicht das der Fehler bei mir liegt noch Sonst irgndwo ein Vergehen. Morgen weiß ich auch da mehr.Sinnfreie Diskussion. Wenn man sich an den Bebauungsplan hält, kann der Nachbar so viel "Einsprachen" machen wie er will. Er wird den Bau nicht verhindern können.
Wer gegen einen Bau, der sich an den BP hält, Einsprache macht ist wohl mit seinem Leben unzufrieden und definitiv derjenige mit fehlender Sozialkompetenz.
Zudem werden solche (ungerechtfertigten) Einsprachen in Windeseile abgewiesen.
Ich muß mich korrigieren: die Ohren sind´s nicht, da gehört noch ´was dazwischen :-(Ich denke nicht das der Fehler bei mir liegt noch Sonst irgndwo ein Vergehen.
Entschuldigung aber irgendwie finde ich das etwas schwachsinnig was du da schreibst. Es mag sein das dies in Bayern auf dem Dorf so gehandhabt wird mit Weißwurst und Brezel. Aber nicht in einem Ballungsgebiet. Ich war bislang 3-4 mal am Grundstück davon Termine, arbeite und wohne auch noch nicht dort. Der Bau hat Nichtmal begonnen etc da gehe ich auch nicht im Vorfeld mit einem präsent Körbchen durch die Nachbarschaft und stelle mich vor. Bei Baubeginn hätte man sich mit Sicherheit mal getroffen und sich vorgestellt.Noch mehr vor allem: vergeblich:
Das sind Kategorien, die man ohne Konfrontation gar nicht zu bemühen braucht.
Nimm´ mal die Stöpsel aus den Ohren, das wurde Dir schon mehrfach gesagt: geschicktes Verhalten wäre, sich als sympathiebildende Maßnahme einfach ´mal freundlich vorzustellen: "Hallo, ich bin der Tommy. Ihr schönes Haus steht so allein hier, da hab´ ich mir gedacht, ich stell´ mal meins daneben".
Fürchtest Du, daß die Dich mögen ? - vielleicht haben die sich schon lange einen Tommy als Nachbarn gewünscht.
Wenn Du ihnen die Angst nehmen willst, daß Du genau so ein Stinkstiefel bist wie der Vorbesitzer, dann verhältst Du Dich gerade maximal kontraproduktiv.
In diesem Sinne also eher sogar: Sechs mit Sternchen und Fleißkärtchen, in Bayern gäb´s auch noch ein Heiligenbild obendrauf - in diesem Fall ausnahmsweise sogar für einen saupreißischen Protestanten.
Nochmal der Zeitpunkt wäre ja noch gekommen jedoch mE wurde da viel zu früh interveniert ohne irgendwelche Kenntnisse . Wer was wissen möchte fragt und beschwert sich nicht im Vorfeld ohne jegliche Substanz. Einen Nachbar habe ich ja getroffen den direkten und alles wunderbar! Wie oft noch ich bin noch nicht in einer Phase in der man sich hätte vorstellen müssen oder in irgendeiner Form. Über den Zeitpunkt lässt sich streiten aber sicherlich nicht Wochen vor einem Bautermin.Ich versuchs auch mal...:
es sagt niemand, dass du bisher irgendeine Schuld trägst o.ä.
es sagt dir aber jeder hier, dass es hilfreich wäre, einfach mal bei den Nachbarn vorbei zu gehen, zu sagen wer du bist, was du vor hast, dass du auf eine gute Nachbarschafft hoffst usw. also eben auf die Leute zugehst und so 1. raushören kannst ob/wer da evtl. was gegen dein Bauvorhaben hat und 2. diese Bedenken evtl. gleich beseitigen kannst, weil die betreffende Person feststellt, dass du oder dein geplantes Haus ja doch nicht so schrecklich sind, wie befürchtet