Ich versteh das vertragliche Konstrukt nicht, dass man sich im Vertrag auf die Quadratmeter festlegt und nicht davon abweichen könnte. Vom eigenen Budget mal abgesehen.
Wie schon gesagt: Normalerweise kann man das Haus willkürlich ändern. Einzig die baulichen Vorgaben schränken die Wahl ein.
Auch mein Budget schränkt ein.
Natürlich kann ich davon abweichen - von allem. Deshalb baue ich ja nun auch keine Stadtvilla mehr, sondern ein 1,5-Geschosser. Möglicherweise habe ich mich missverständlich ausgedrückt, daher noch mal: Wir haben im letzten Jahr ein Grundstück gefunden. Es war alles klar, der Notartermin war für Januar vereinbart, wir haben also die Finanzierung geklärt, die nun auch seit Januar läuft. Dann sprang aber leider der Verkäufer ab.
Wir standen also mit Finanzierung und Hausvertrag da, aber ohne Grundstück (hatte das in einem der ersten Beiträge schon mal geschrieben). Also haben wir ein neues Grundstück gesucht. Dies haben wir gerade erst gefunden, die Infos kamen spärlich, weil wir sie schlicht noch nicht hatten. Nun haben wir eine Finanzierung, die für 135qm WNFL gedacht ist.
Das neue Grundstück zwingt uns aber nun zu einem Kniestock, wodurch die reine Wohnfläche kleiner wird. Wir könnten jetzt einfach die WNFL vergrößern, aber das ist finanziell nicht eingeplant und würde total unser Budget sprengen - wie gesagt, wir sprechen von 240k die eingeplant und finanziert sind für das Haus (+ weitere Kosten, gesamt 400k..). Wir könnten auch noch sagen, wir nehmen das Grundstück nicht (Notartermin ist ja erst in zwei Wochen), aber wir werden so schnell kein anderes finden. Also das ist der Rahmen, in dem ich mich bewegen muss.
Und nimm es mir nicht übel, wenn ich davon einiges nicht glauben kann:
Na ja, das ist vielleicht etwas anmaßend. Glaub mir einfach. Ich denke mir das nicht aus Spaß aus. Ich würde auch lieber über einen Grundriss sprechen, als hier mein halbes "Privatleben" auszuschütten.
Vorschlag: Lasst es einfach gut sein. Ich werde einen neuen Beitrag aufmachen, wenn es soweit ist.