G
Gschiborr
Hallo,
ich habe ebenfalls das Problem, dass mein Bauunternehmen eine Sicherheit haben möchte. Ich möchte das Bauvorhaben auch komplett bar bezahlen. Die Hinweise in den AGB der Baufirma hatte ich zwar gelesen, aber dachte nicht, dass es sich auf meine Barzahlung beziehen würde. Allerdings habe ich auch kein Kredit/Zinsrecht studiert.
Nun möchte mir mein Bauunternehmen eine Lösung über ein Notarkonto anbieten (Kosten trage ich) oder eine Lösung, dass ich ein Konto bei einer Bank (Tagesgeld) anlege und ein Formular "Verpfändung von Guthaben" dieser Bank unterschreibe und dann an das Bauunternehmen sende. Dann wird irgendetwas an dem Referenzkonto gedreht (habe ich noch nicht verstanden) und ich kann dann nur noch auf das Konto der Baufirma senden. Nirgend woanders hin.
Hat jemand sowas schon einmal gehört?
Gerald
ich habe ebenfalls das Problem, dass mein Bauunternehmen eine Sicherheit haben möchte. Ich möchte das Bauvorhaben auch komplett bar bezahlen. Die Hinweise in den AGB der Baufirma hatte ich zwar gelesen, aber dachte nicht, dass es sich auf meine Barzahlung beziehen würde. Allerdings habe ich auch kein Kredit/Zinsrecht studiert.
Nun möchte mir mein Bauunternehmen eine Lösung über ein Notarkonto anbieten (Kosten trage ich) oder eine Lösung, dass ich ein Konto bei einer Bank (Tagesgeld) anlege und ein Formular "Verpfändung von Guthaben" dieser Bank unterschreibe und dann an das Bauunternehmen sende. Dann wird irgendetwas an dem Referenzkonto gedreht (habe ich noch nicht verstanden) und ich kann dann nur noch auf das Konto der Baufirma senden. Nirgend woanders hin.
Hat jemand sowas schon einmal gehört?
Gerald