G
Gschiborr
Nordanney, Du hast Du Recht. Leider habe ich die Unterlagen der Bank und die des Bauträgers noch nicht. Allerdings habe ich das Konto schon eröffnet. Telefonisch wurde es mir schon einmal erklärt. Aber leider bin ich kein Bänker und habe auch nicht Finanzrecht studiert.Das ist ja Grundstück. noch nicht direkt schlecht. Frage ist, wie die Vertragsgestaltung genau aussieht. Es kann z.B. nicht sein, dass die Baufirma direkten Zugriff aufs Konto bekommt. Du hast nämlich genau 1 (in Worten ein) Druckmittel gegenüber der Baufirma, wenn es zu Mängeln währende des Baus kommt. Und das ist Dein Geld. Un dieses Druckmittel darfst Du nicht aus der Hand geben.
Sinngemäß eröffne ich ein Tagesgeldkonto. Erteile der Bank ein SEPA-Mandat auf mein Konto (in dem Fall mein Girokonto). Dann verdrehe ich das Referenzkonto auf das Konto des Bauträgers. Dann überweise ich 20% der Vertrags-/Hausbau/Werkvertragssumme auf das Tagesgeldkonto. Die Bank zieht von meinem Girokonto ein. Und dann kann ich und nur ich online die Abschlagszahlungen (nur!) an das Bauunternehmen zahlen. Und nirgend wo anders hin. Das Bauunternehmen hat keinen direkten Zugriff auf mein Tagesgeldkonto. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht mehr Geld auf meinem Konto habe als ich zahlen müsste. Denn ich selbst komme dann wohl nicht mehr dran