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Farilo
Also, wenn ich mir Threads im Forum anschaue und auch mich auch mal herum höre, hat stimmt diese Aussage irgendwie nicht. Die wird immer wieder getätigt, aber es scheint mir mittlerweile schon egal zu sein.Das Risiko Pech zu haben steigt mit dem "Geiz-ist-cool" Trend, der bei Käufern weit verbreitet ist..
Da sind diejenigen, die teuer teuer kaufen und sich beschweren und da sind diejenigen die günstig günstig kaufen und sich beschweren. Ich denke die letzteren sind dann besser dran, da wenigstens nicht so viel gezahlt.
Ich bin ja Gott sei Dank nicht betroffen von all dem Pfusch welcher auf dem Bau bei einigen herrscht. Aber ich muss sagen, dass mit diesen Problemen/Fehlern seitens der Hausbaufirmen eindeutig zu lasch umgegangen wird. Hier im Forum lese ich andauernd:
- Fehler passieren
- sehr komplizierte Gewerke
- irren ist menschlich
- kann man so akzeptieren
- seit froh dass das nicht noch schlimmer ist
- die haben druck und deswegen entstehen Fehler. Also, nicht verzagen.
- Dann darf man nicht bauen, wenn man so ein "Genauer" Typ ist.
- Selber schuld weil kein Gutachter beauftragt
- Man muss vertrauen können... (Da lach ich mich immer schlapp! Denn, übersetzt heisst das: Sei blöde!)
- usw usf...
Da gehen Menschen jeden Tag 8-10Std arbeiten und bringen Leistung. Unter Druck, unter Tage, unter Wasser, unter allem... Egal, sie bringen Leistung und verdienen sich zurecht das Geld. Fehler werden im eigenen Job so gut wie nicht akzeptiert. Bei Häufung gibt es Abmahnungen.
Gleichzeitig soll man die Fehler der Baufirmen, welche oftmals weit aus gravierender sind als die "falsche Aktenablage" im eigenen Job, einfach so akzeptieren. Man soll vertrauen. Man soll ruhig bleiben und kommunizieren. Ja nicht von oben herab, weil sonst fühlt sich der Baufirmencheffe ja kritisiert und angegriffen. Und was DANN passieren kann, ja das will man sich ja gar nicht ausmalen!!!
Vertrauen, akzeptieren, zahlen und fresse halten.
Man man man... bin ich froh dass ich den shice nicht durchmachen muss.