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ypg
Oder: ich hab keine Chance, weil bei mir alles entweder schrecklich, kriminell oder überteuert ist. Wunden lecken bringt auch einigen Spaß.Bei mir ist es schön und bei Dir nicht - ätsch
hast Du mal die schlechte Gegend oder die Kriminalität erlebt, oder stützt Dein Beitrag sich nur auf die eine Pressemeldung, die dann jedes Käseblatt bei Euch gedruckt hat? Das steht ja irgendwie 1:1 im Internet, was Du hier schreibst.Hast du die letzten 20 Jahre in einem Kloster verbracht? Polizeimeldungen Duisburg, jede dritte Meldung Raub oder Messerstechereien. Bei 10.000 Straftaten je 100.000 Einwohner.
In Fürth i. Bayern 4800 je 100.000 Einwohner. Polizeimeldungen: etwa jede achte Meldung Raub oder Messerstechereien. Den Unterschied empfinde ich als dramatisch.
Über 77 000 von knapp 500.000 Menschen beziehen in Duisburg Hartz-IV-Leistungen. Jedes dritte Kind ist statistisch gesehen von Armut betroffen. "Abziehen" wird so ganz schnell zum Volkssport. Nach Aussagen der Polizei mindestens 70 kriminelle Clans mit etwa 2800 Mitgliedern.
Google dabei auch mal nach dem Spiegel-TV-Bericht "schrottimmobilien in Duisburg".
Hast du Kinder?
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Die Ecke Duisburg und 100km Umgebung ist so hässlich, dass man da freiwillig niemals wohnen würde. Bayern ist da einfach der attraktivere Standort, ob es München sein muss? Ich denke nicht
Irgendwie seid Ihr balabala.Ehrlich gesagt ist Bayern total eintönig. Bin
Die wenigstens haben freie Wahl mit ihrem Wohnort. Oft dort, wo man aufgewachsen ist, Familie hat oder einen Job findet. Und ja, auch dort, wo man für sich ein Stück Heimat aufbauen kann. Dabei spielt doch die Urlaubsgegend keine Rolle!?! Hey, ich leb dort, wo andere Urlaub machen...
Auch eine „hässliche“ Ecke hat sicherlich ein paar schöne Wohnstrassen mit Infrastruktur.
Man muss mal nur die Augen aufmachen und nicht immer Wunden lecken und auf die Milliardäre schauen (wie es hier genannt wurde)
Ich leb recht gut an einer Großstadt, wo sie sich jede Nacht die Köpfe einschlagen. Asylanten leben ihren Gruppenkollar aus und auch bei uns in der Nähe wohnen einige Clan-Mitglieder.
Gestern bin ich in Hamburg S-Bahn gefahren. Ich kam mir vor wie eine Minderheit. Angst hat mir nur einer gemacht, der deutsch aussah und recht betrunken war. Dennoch hab ich mal wieder festgestellt, dass so eine S-Bahn echt praktisch ist. Ich muss einen kostenintensiven Pkw haben.
Nichts desto trotz ist unsere Ecke nett zum Wohnen, weil ich in ihr lebe, das beste daraus mache und sie kenne. Es ist mein Viertel mit Infrastruktur, Arbeit, Hobby und Freunden/Bekannte. Es ist Alltag, und der wird zu Hause nett gemacht.