Lage am Immobilienmarkt... Wahnsinn

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Zuletzt aktualisiert 24.11.2024
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Y

ypg

Bei mir ist es schön und bei Dir nicht - ätsch
Oder: ich hab keine Chance, weil bei mir alles entweder schrecklich, kriminell oder überteuert ist. Wunden lecken bringt auch einigen Spaß.


Hast du die letzten 20 Jahre in einem Kloster verbracht? Polizeimeldungen Duisburg, jede dritte Meldung Raub oder Messerstechereien. Bei 10.000 Straftaten je 100.000 Einwohner.

In Fürth i. Bayern 4800 je 100.000 Einwohner. Polizeimeldungen: etwa jede achte Meldung Raub oder Messerstechereien. Den Unterschied empfinde ich als dramatisch.

Über 77 000 von knapp 500.000 Menschen beziehen in Duisburg Hartz-IV-Leistungen. Jedes dritte Kind ist statistisch gesehen von Armut betroffen. "Abziehen" wird so ganz schnell zum Volkssport. Nach Aussagen der Polizei mindestens 70 kriminelle Clans mit etwa 2800 Mitgliedern.

Google dabei auch mal nach dem Spiegel-TV-Bericht "schrottimmobilien in Duisburg".

Hast du Kinder?
hast Du mal die schlechte Gegend oder die Kriminalität erlebt, oder stützt Dein Beitrag sich nur auf die eine Pressemeldung, die dann jedes Käseblatt bei Euch gedruckt hat? Das steht ja irgendwie 1:1 im Internet, was Du hier schreibst.
..................

Die Ecke Duisburg und 100km Umgebung ist so hässlich, dass man da freiwillig niemals wohnen würde. Bayern ist da einfach der attraktivere Standort, ob es München sein muss? Ich denke nicht

Ehrlich gesagt ist Bayern total eintönig. Bin
Irgendwie seid Ihr balabala.
Die wenigstens haben freie Wahl mit ihrem Wohnort. Oft dort, wo man aufgewachsen ist, Familie hat oder einen Job findet. Und ja, auch dort, wo man für sich ein Stück Heimat aufbauen kann. Dabei spielt doch die Urlaubsgegend keine Rolle!?! Hey, ich leb dort, wo andere Urlaub machen...
Auch eine „hässliche“ Ecke hat sicherlich ein paar schöne Wohnstrassen mit Infrastruktur.
Man muss mal nur die Augen aufmachen und nicht immer Wunden lecken und auf die Milliardäre schauen (wie es hier genannt wurde)

Ich leb recht gut an einer Großstadt, wo sie sich jede Nacht die Köpfe einschlagen. Asylanten leben ihren Gruppenkollar aus und auch bei uns in der Nähe wohnen einige Clan-Mitglieder.
Gestern bin ich in Hamburg S-Bahn gefahren. Ich kam mir vor wie eine Minderheit. Angst hat mir nur einer gemacht, der deutsch aussah und recht betrunken war. Dennoch hab ich mal wieder festgestellt, dass so eine S-Bahn echt praktisch ist. Ich muss einen kostenintensiven Pkw haben.

Nichts desto trotz ist unsere Ecke nett zum Wohnen, weil ich in ihr lebe, das beste daraus mache und sie kenne. Es ist mein Viertel mit Infrastruktur, Arbeit, Hobby und Freunden/Bekannte. Es ist Alltag, und der wird zu Hause nett gemacht.
 
11ant

11ant

Auch eine „hässliche“ Ecke hat sicherlich ein paar schöne Wohnstrassen mit Infrastruktur.
Ich will es mal so sagen: Straßen mit gehobener Daimlerdichte sind weder von den Scheidungsraten (mit oder ohne häuslicher Gewalt) noch von den Nachbarstreitigkeiten wirklich "bessere" Gegenden, aber das steht natürlich nicht groß in der Blödzeitung.

Und es ist insofern "jeder seines Glückes Schmied", daß jede Nachbarncommunity für sich entscheidet, ob man gemeinsam den Straßenkehr- und Grünpflegestandard hebt oder ob man stattdessen in sein Walkie-Talkie krischelt, ob man wohl mal die richtige Polizei "zur Verstärkung" rufen solle, wenn man einen nicht identifizierten möglicherweise muslimischen Jugendlichen gesichtet habe
 
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M

Maschi33

Meine Eltern haben mich auch unterstützt - schon allein die Nebenkosten des Kaufs sind ein riesiger Batzen, insbesondere, wenn noch ein Makler mit drin hängt. Ich finde es ziemlich abwertend, so zu schreiben, als wäre es dann alles egal, nur weil die Familie mit hilft.
Es gibt aber auch durchaus Menschen, die diese Unterstützung aus eigenen Stücken ablehnen, weil sie nichts geschenkt haben wollen. Ich gehöre beispielsweise zu dieser Spezies. Entweder schaffe ich es durch die eigenen zwei Hände oder eben nicht. Meine Eltern haben auch nichts geschenkt bekommen, daher sollen sie sich von ihrem hart erarbeiteten und erspartem Geld schön ein wenig Luxus für sich selbst gönnen.

Kann und soll natürlich jeder halten wie er möchte.
 
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