@la.schnute Unser GU hat 850 EUR Aufpreis für die Betonpodesttreppe (Maße nach unseren Vorgaben) verlangt. Der Parkettleger noch mal ca. 3.000 EUR für das Belegen.
Sehr schöne Treppe, gefällt mir mega gut. Könnte ich mir genauso für uns vorstellen . Allerdings weiß ich nun nicht, wie viel euer GU dafür ursprünglich kalkuliert hat, wenn ihr noch 1.000 € darauf gelegt habt. Wenn du da noch genauere Zahlen hast, würde ich mich total über eine Info (gern auch per PN) freuen! Und dass das Belegen so teuer ist, ist schon krass. Aber da wir wahrscheinlich auf Weichholz gehen werden, wird es hoffentlich etwas günstiger. Eine Frage noch: wie steil ist eure Treppe? Also Höhe und Tiefe/Breite pro Stufe?
Wo verstaust du Weihnachtsdekoration, Koffer?
Ich möchte im Bad kein Putzzeugs und Toilettenpapierlager (wenn man welches bekommt) So unterschiedliche sind Angewohnheiten.
Lesen wird mit Haus noch weniger. Irgendwie handelt
man sich viel Arbeit mit ein.
Die Galerie wäre mit zu unruhig zum Lesen oder Yoga. Kinder kommen und gehen, im Wohnzimmer schaut der Göttergatte Fußball. Ist doch immer Leben in der Bude.
Zum Spielen wird sie nicht lange genutzt. Denke im laufe der Grundschule werden die Zimmer immer wichtiger.
Schaue wirklich bei Pinterest oder Dwellinggawker vorbei. Denke du findest dort Anregungen zum Querdenken wie es Hampshire vorgeschlagen hat
Koffer haben wir von Eastpak so weiche, die lassen sich ganz flach auf oder in große schränke legen. Oder unter's Bett. Wurde ja auch schon gesagt hier. Weihnachtsdeko: Ist eine Kiste bei uns, die kann in den Hauswirtschaftsraum. Oder beides eben doch auf den Dachboden, wenn der begehbar wird. Und es würde mich wahnsinnig machen, wenn ich für ein schnelles Putzen oder erst recht eine Rolle Klopapier (wo mir die fehlende womöglich erst auffällt, wenn ich schon auf dem Klo sitze ) erst durch's ganze Haus rennen müsste. Bei uns ist beides grad im Waschbeckenunterschrank gelagert.
Wenn ich das hier lese werde ich leicht böse. Sparsam ist für fast alle hier leider ein Fremdwort. Sparsam sein (müssen) meint, zu Verzicht bereit sein: Dann gibt es eben keine Ankleide, dann muss der Koffer unters Bett, war immer so, dann haben die Königskinder eben kleine Zimmer, haben sie im Mietsblock auch nur, dann gibt es eben nur Ecke offen statt Lesezimmer, dann gibt es keine Fußbodenheizung, sondern Radiator, dann gibt es Betondach statt Ton, dann gibt es günstige Treppe statt Paradetreppe, dann gibt es Ikea statt Bulthaupt etc....Und da gibt es nichts zu kritisieren. Sparsam ist sparsam.-- Nur Mut. Macht so weiter. Nicht beirren lassen. K.
Danke, du sprichst mir aus dem Herzen. Die Nähmaschine sehe ich nicht als Kram, weil sie in der Tat hilft, zu sparen. Ich nähe viel selbst, repariere alte Klamotten oder upcycle. Das hilft uns, weniger Kleidung/Taschen (Stauraum für die Handtaschen wurde hier auch schon mal angesprochen; also ich habe nur eine ) etc. zu kaufen.
mich würde am Grundriss die Nähe des Hauswirtschaftsraum zum Wohnbereich stören. Wenn die Waschmaschine oder der Trockner laufen, dann hört man das ständig auf der Couch. Der offene Arbeitszimmerbereich ist auch nicht so toll, falls dort Computer und Drucker stehen und vielleicht noch Papierkram oder ein geöffnetes Paket auf dem Schreibtisch liegt, dann sieht das evtl. unordentlich aus. Außerdem will abends vielleicht mal jemand Zeit am PC verbringen und der andere will fernsehen und so stört man sich gegenseitig. Meine Kinder haben schon oft am PC im Arbeitszimmer Referate vorbereitet und Sachen ausgedruckt, da ist man direkt nebenan nicht ungestört. Wie soll das denn mit der Treppe geplant werden, ist dann vom Arbeitszimmer aus ein Freiraum unter der Treppe?
Im OG gibt es kaum Stauraum, wir haben im Flur oben einen großen Schrank mit Staubsauger und anderen Putzsachen/Badartikeln fürs OG. Wenn die Kinder größer werden, dann kommen noch mal doppelt so viele „Beautyartikel“ fürs Badezimmer dazu, die ganzen Sachen müssen auch irgendwo Platz finden.
LG
Sabine
Interessant, würdest du Gäste-Bad und Hauswirtschaftsraum eher tauschen? Meine Überlegung war, dass ich möglichst kurze Wege für die Wäsche haben möchte, also gleich von der Treppe in den Hauswirtschaftsraum und dass dort ja auch z.T. Konserven und Saft wahrscheinlich gelagert wird, also Nähe zum esstisch und zur Küche. Momentan stört und die Waschmaschine nicht groß beim Fernsehgucken oder so, obwohl sie eher noch näher dran ist in unserer Wohnung. Allerdings manchmal beim (Aus)schlafen, weil sie direkt neben dem Schlafzimmer im Bad steht.
Der Arbeitsbereich ist ja im aktuellsten Grundriss (hab ich noch mal angehangen) mit einer Wand ohne Tür/mit freiem Durchgang abgeteilt, was ich aufgrund der Wandfläche, wo man mal was stellen kann, auch gut finde. Und eben aufgrund des Papierchaos, was manchmal auf dem Schreibtisch herrscht, völlig richtig. Mein Freund ist für die totale Offenheit und findet es ohne Wand besser , hauptsächlich um das Licht vom Fenster neben dem Arbeitsbereich noch für den Wohnraum zu gewinnen.
Die Treppe im Arbeitsbereich stellen wir uns ähnlich wie die untere Hälfte vom angefügten Treppenbild vor, am besten auch mit Regal. Im oberen Lauf wird die Treppe dann aber zu sein und das Geländer wahrscheinlich sogar als halbhohe "Wand" ausgeführt, ähnlich wie bei
@opalau .
Staubsauger haben wir definitiv nur einen für das ganze Haus und der wird unten im Hauswirtschaftsraum stehen. Badartikel...wie gesagt stehen bei uns auch grad alle im Bad, auch die zwei Putzmittel (Badspray und Kloreiniger, mehr gibt's nicht). Wenn unsere Kinder und besonders unsere Tochter später mal mehr an Make-Up, Haartönungen, Cremes, Haarspray oder pipapo ausprobieren möchte, können wir ihr in ihrem Zimmer eine kleines Schminkecke einrichten. Ich denke, das wird ihr eh lieber sein, als das alles im Gemeinschaftsbad zu haben.
Der großzügigie Flur im OG wirkt offen, hell und freundlich. Da gebe ich der TE recht. Aber Kaho's Bedenken sind nicht ohne. Das EG ist offen - finde ich auch gut, haben wir auch. Allerdings braucht es bei 3 Personen schon Rückzugsmöglichkeiten - bei 4 noch mehr.
Wohin soll der Herr des Hauses wenn der Frauen-Kaffee-Klatsch im EG tagt? Wohin um in Ruhe zu Telefonieren, während die Familie am Esstisch ein Spiel spielt?
Wir haben jetzt einen 2. Raum mit TV, Sofa, Spielbereich. Man will nicht immer sich auf's Bett flätzen. Währen da 3 qm im Elternbereich mehr nicht schlecht um eine Sitzgelegenheit zu schaffen oder die Yogamatte auszubreiten?
Zum PC, oder in die Yoga-Ecke oben . Höchstwahrscheinlich wird er aber gar nicht da sein, weil er eher der umtriebige ist und wahrscheinlich Klettern ist oder so.
Zur Zeit mach ich dort morgens meinen Morgensport, wenn das Haus ansonsten leer ist. Aber ich mach doch keinen Plank oder den Morgengruß, wenn mir da Menschen quer kommen. DAS geht gar nicht!
Und nur, weil Du nicht weiß, wozu Notfallwasser gut ist
@la.schnute , heißt es noch lange nicht, dass die Liste für Dich nicht zählt
Also öhm, warum sollte ich damit Probleme haben, wenn mich meine eigene Familie beim Morgengruß sieht? Im Fitnessstudio oder beim Yogakurs sehen mich doch viel mehr und viel fremdere Menschen...
Und mit Notfallwasser ist kein Trinkwasser gemeint? Das hatte ich jetzt so verstanden. Was ist es denn dann?
@ypg
Und ja, ich kann als Tipp geben, genau zu überlegen und maßstabsgenau einzuzeichnen, wie der Tisch dann stehen soll und ob die Laufwege drum herum (d.h. Austritt zur Terrasse, Platz zwischen Wand/Sofa/Küche) funktionieren, und zwar auch wenn jemand am Tisch sitzt (und das nicht immer direkt dran). Wir haben ja unsere Schiebetür (Breite 2,6m) am Esstisch und haben im Nachhinein festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, den Tisch so zu stellen, dass man auch bequem die Schiebetür benutzen kann. Das war für uns vorher auf dem Plan auch nicht so ersichtlich. Also immer genau einzeichnen, vielleicht auch in der alten Wohnung mal live ausprobieren.
Ich hatte es irgendwo schon mal geschrieben, es ist alles maßstabsgetreu, Wanddicken, Fenster, und auch alle Möbel, die wir gedenken mitzunehmen. Einen Esstisch in der Größe haben wir in der Tat noch nicht, sondern bisher einen viel zu kleinen. Der zu kaufende/bauende kann also dann auch an den Platz vor Ort angepasst werden. Einen vermassten Grundriss liefere ich nach, sobald unser Planer alles berechnet und gezeichnet hat. Als grobe Orientierung: Die Breite des Wohnzimmers zwischen Treppe und Fenster/Südfassade sind 4,15 m. Das Fenster am Sofa ist 1,80 m breit, das am Esstisch auch plus 90 cm breite Tür direkt daneben.
Und doch, ich kann diese Erfahrungswerte, die sich durch alle eure Grundrisskritiken ziehen nicht ernst nehmen. Denn wer alles vermeiden will braucht einen Schallschutzpalast:
Immer gern genannt: wo sollen die Jacken hin? Na, eine xtra Garderobe ist ja toll, aber kostet teure qm, wer spart hat wie wir 5 Haken an der Wand. Das ist es. Mehr ist nicht. Und wenn das nicht reicht tun wir Jacken aufs Gästesofa oder in Hauswirtschaftsraum. Und wir haben oft Besuch, und es reicht oft nicht.
Auch ein Klassiker: Da hört man ja abwechselnd "den Trockner", "das Kind", "die Spülung".....Ja, das ist so. Man hört sich. Ich höre im WZ abends die Abwaschmaschine. So what...Stille Nacht ist ein schönes Lied am 24.12., jedoch ist es kein Lebensziel bei Vielen.
Immer gern bekrittelt: Mangelnde Zonierung-Laufwege-man sieht sich, stört sich. Ja, genau, es ist richtig, wenn Eltern wahrnehmen, wer da zu Besuch kommt und wie viele. Und es ist richtig, das Pubertiere zwar gern täten wie sie wollten, aber es ist Aufgabe der Alten, ihnen die Schranke zu setzen, auch wenn es weh tut. Und ansonsten sieht man sich eben, wenn man zusammen lebt. Jedem seinen Rückzugsort bauen, das ist doch Schlossallee, aber manche bauen eben auch Badstrasse.
Und zum TE: die werden bei Ihrem Budget noch mal mit dem Rotstift ran müssen, jede Wette. Aber das muss da im Kopf und Herz von selbst ankommen, wenn dann die Preise aufm Tisch liegen. Und ja, da geht noch was....die bodentiefen Fenster mit Brüstungsgitter, unten weniger offen, ist statisch einfacher und billiger.....wir werden sehen.
DANKE DANKE DANKE!!! Dass hier jemand meine Lebensrealität und Einstellung teilt! Ich lebe schließlich auch gern zusammen mit meiner Familie und suche kein Haus, wo ich mich wie der alleinige Bewohner fühle . Und wir haben momentan für uns 16 Garderobenhaken auf 1,2 m Länge. Passt auch.
Zum Budget: Womöglich. Wir werden sehen, wenn wir finale Zeichnungen vom Planer haben und endlich alle Angebote einholen können. Die Offenheit macht statisch bisher nichts am Preis, hat der Planer gesagt. Spannweite von 4,15 m ist völlig unkritisch und nicht teurer als geringere, Aussparung in der tragenden Wand ist bis 3,50-4 m ebenfalls unkritisch. Wir haben dort 1,80 m im Flur und 1,35 m im Arbeitszimmer. Er meinte gestern sogar, dass der neue, kleinere Grundriss statisch günstiger ist als der, den ich zuallererst gepostet habe. Decke ist auf jeden Fall auch Filigrandecke geplant
@haydee , kein Vor-Ort-Gießen (obwohl das über die Fertigbetonteile auch noch in dünner Schicht gemacht wird, soweit ich weiß).
viele die ein Haus planen, gehen immer nur von ihren kleinen Kindern, die sie im Moment haben, aus. Die bringt man abends ins Bett und dann hat man einen entspannten Fernsehabend. Besuch für die Kinder ist auch nur tagsüber da und somit stört auch niemand am Abend. Das ändert sich aber irgendwann und dann wird abends mehrmals in die Küche gegangen, der Kühlschrank geöffnet, Popcorn zubereitet, mal schnell noch eine Fertigpizza um 22 Uhr in den Ofen geschoben, Tee gekocht, Wasser aus dem Hauswirtschaftsraum geholt, im Arbeitszimmer nach Stiften gesucht usw.. Zwischendurch klingelt es an der Tür und Besuch kommt für die Teenies, für den Besuch wird auch wieder Essen aus der Küche geholt und spätabends gehen die Freunde wieder. Es ist auf jeden Fall ganz anders als mit kleinen Kindern oder sogar nur als Paar zu zweit.
Darüber sollte man vorher wenigstens mal nachgedacht haben, denn mit spannendem Filmeabend oder Relaxen auf dem Sofa wird es dann nichts, wenn ständig jemand am Sofa vorbeiläuft und es mag sicher auch nicht jeder mit „Schlabberklamotten“ auf der Couch liegen, während Freunde der großen Kinder an einem vorbeilaufen.
Wie auch andere schon bemerkt haben: Ich finde es nicht verkehrt, ein bisschen am Leben meiner Kinder teilnehmen zu können und auch deren Freunde mal zu sehen. Und bevor jetzt wieder Aufschreie kommen: Das heißt nicht, dass ich ihre Privatsphäre nicht respektiere oder immer gleich losquatsche oder so. Ich bin definitiv eher ein zurückhaltender Typ. Wenn die Kinder so überhaupt keinen Bock auf uns haben, können sie sich immer und jederzeit verkriechen. In ihr Zimmer! Ja, zum Essen und Trinken (holen) müssen sie nach unten, in den Gemeinschaftsraum Küche und ja, dabei sehen wir uns dann mal. Ist halt so. irgendwie ist man eben immer noch verbunden. Und bei uns haben damals auch Freunde ganz automatisch am Familienabendbrot z.B. teilgenommen, was ist denn dabei? Ist doch echt nicht so, dass man sich jetzt krampfhaft immer aus dem Weg gehen muss und ja: auch die Pubertät ist letztlich nur eine Phase, der letzte und schlimmste der Entwicklungsschübe sozusagen, und nur für einige Anwandlungen in dieser Phase werden wir Eltern jetzt sicher nicht ein Haus bauen, was uns zu geschlossen ist und nicht gefällt! Und wegen der "Triebgeräusche": also, bei jungen Erwachsenen helfen da glaub ich auch zwei geschlossene Türen und Stahlbeton nicht . Spaß beiseite, das wird eben vorkommen, was solls. Auch wegen ein paarmal Gestöhne, sag ich mal, werde ich nicht die nächsten 30-40 Jahre in einem Haus wohnen, was mir nicht gefällt.
Das soll doch das Nähzimmerchen werden, oder?
Aber wo ich es gerade geschrieben habe: wäre nicht ein Bungalow eher machbar
@la.schnute ? ihr braucht dann auch kein Gerüst, könntet noch mehr selbst machen und hättet im Dachboden Fläche, die man später in EL ausbauen könnte.
Richtig! Auch mit Wand und Tür. Aber ein extra 5 m² großes (viel größer würde es dann nicht werden) Näh"Zimmer", am besten noch ohne Fenster, kommt eben für mich nicht in Frage. Zum Zuschneiden muss ich Stoffe manchmal auch auf 2x1,50 m ausbreiten können, das muss ich dann wieder sonstewo machen. In der Ankleide passt es auch thematisch, weil Stoffe, Kleidung, Schnittmuster... passt halt alles zusammen.
Bungalow: Definitiv nicht. Erstmal ist ein Zweigeschosser tatsächlich der wirtschaftlichste Baukörper, was das Verhältnis Wände/Fläche/Decken angeht (steht zumindest in meinem schlauen Buch). Im Bungalow kosten die vielen Wände und Verkehrsflächen, um die Räume zu erschließen, Platz und damit Geld. Zweitens müssen wir ja auf Pfählen gründen. Je größer die Grundfläche, desto mehr (scheißteure) Pfähle müssen gesetzt
Zum Entwurf #122:
Grundsätzlich würde ich den Flur um einige Zentimeter schmälern und die Treppe entsprechend nach planlinks versetzen. Allerdings geht es statisch nicht so ohne weiteres, dass sie dort auf einer Seite hängt und darüber (im OG) einfach eine Mauer kommt. Da muss dann ein etwas teurerer Träger seine Dienste leisten. Ruhe am Arbeitsplatz wird man nicht unbedingt haben, damit meine ich nicht Lautstärke oder so, was hier Thema ist, sondern die Unruhe von Personen, die dort auf und ab gehen.
Wie schon gesagt, ich würde dort eine Mauer ansetzen und diese teilweise durchziehen bzw die Flucht übernehmen, sodass man eine Wand im Rücken des Sofas hat und diesen Bereich ggf mal abtrennen kann. Dann kann man da auch mal abends als Paar darauf lümmeln, während andere in die Disco gehen oder später nach Hause kommen.
Hauswirtschaftsraum-Tür würde ich in den Flurbereich verschieben und ja, diesen mit Glastür trennen vom Aufenthaltsbereich.
Zur Heizung habe ich ja schon gesagt, dass sie nicht an der Wand stehen wird.
Küche finde ich ok so, vlt noch ein zweites Fenster?!
Fenster in der WZ-Ecke würde ich bodentief machen, aber da wäre ich wohl die einzige hier
Wie war der KS im OG? Aufpassen mit dem Schrank, der im Nähzimmer/Ankleide steht. Der wäre dann nur ca. 160 bei KS von 160... (aufpassen auf Rohbaumaße, da kommt dann überall noch Estrich rein und nimmt die Höhe ihre ca. 16 cm. In diesem Raum vlt doch eher den Nähplatz unters Fenster.
Im Bad steckt Potential!
Yogamatte sehe ich eher im Schlafzimmer oder Ankleide... plan die Sitzecke dort, man kann dort auch einen Schrankraum nachrüsten, wenn es zu eng wird mit dem Dekozeugs
Danke für diese konkreten Vorschläge, damit kann ich viel mehr anfangen, als mit der ewigen Diskussion um Stauraum und Offenheit generell!!! Das mit der Statik um die Treppe hab ich jetzt nicht ganz verstanden...unser Planer meinte wie gesagt, es gäbe keine Probleme, auch nichts außergewöhnlich teures. Die Wand hinter der Couch wird es definitiv nicht geben, mein Freund will das auch ausdrücklich nicht, auch die halbhohe Treppe hinter dem Sofa war ihm schon zu viel, weil er dann sein Surround-Sound-System hinter der Couch nicht mehr installieren kann . Und Glastüren finde ich generell eher...uääh. Aber prinzipiell hast du recht: Ich würde auch eher auf Nachrüstung setzen. Wenn es uns nach Jahren im Alltag stört, können wir Trockenwände zur Küche (mit Schiebetür oder so) und auch in der Galerie als Abstellraum oder auch zwischen Treppe und Arbeitszimmer setzen. Kann man alles machen. Jetzt sparen wir auch durch die wenigen Wände durchaus Geld.
Fenster in der WZ-Ecke wird ein Sitzfenster mit 40 cm Brüstungshöhe .
Zum OG: Wir haben keinen Kniestock, sondern zwei Vollgeschosse 2,60 hoch...völlig verrückterweise, weil es billiger ist!! Ich hätte Dachschrägen ja sogar schön gefunden...Da haben wir also kein Problem mit dem Kleiderschrank.
Der Garten ist aber nur Südwest - nicht Süden. Ein Großteil der Sonne kommt von planlinks - wo jetzt der Hauswirtschaftsraum ist.
Richtig. Ich habe gelesen, dass es energetisch immer am günstigsten ist, nach Süden und Westen große Fenster zu setzen. Wir sind eher Eulen und möchten vor allem die Abendsonne genießen. Die Morgensonne ist höchstens beim Frühstück wichtig (um irgendwie in die Gänge zu kommen), daher das einzige Ostfenster in der Küche. So unserer Gedankengang.
Puh, hab ich einen Roman geschrieben. Ich kann aber auch einfach nicht anders, als immer zu antworten und zu argumentieren ...würde mich daher tierisch freuen, wenn es weniger generelles zum Thema Stauraum und Offenheit gäbe, der konkrete Alltag sieht eben auch in vielen Familien unterschiedlich aus, wie mir scheint, und mehr um konkrete Vorschläge und Ecken im Grundriss ginge.
Ich sage ganz ehrlich z.B., dass die Galerie gerne auch kleiner ausfallen könnte. Ich finde es praktisch, wenn sie 2 m breit ist, weil dann die Yogamatte und zur Not auch eine Gästematratze passt. Aber klar hätte ich nichts dagegen, wenn zu Lasten der Galerie die Kinderzimmer größer würden, nur kriege ich das in diesem Grundriss nicht hin, da sonst die Zugänge zu den Zimmern nicht mehr funktionieren und diese zu ungleich groß werden. Wenn jemand da noch eine zündende Idee hat, die dennoch eine eher zentrale Treppe beinhaltet, immer her damit!
